Änderung der Messzeiten ab 1. Oktober in St. Liudger
Veränderung Messzeiten: Fast 200 Menschen aus der Pfarrei haben an der Befragung zu den Gottesdiensten teilgenommen – vielen Dank dafür! Die inhaltlichen Anregungen werden wir in den kommenden Wochen noch diskutieren und Sie darüber informieren, zu den Zeiten haben wir aber bereits Beschlüsse gefasst:
Bei den Rückmeldungen bzgl. der Werktagsmessen gab es kein einheitliches Bild. An der Stelle war für uns im Team z.B. entscheidend, dass es in jeder Gemeinde zwei Gottesdienste unter der Woche geben soll. In Roxel fallen daher ab 1. Oktober die Messen am Mittwoch und Freitag weg, in der Aaseestadt die Messe am Freitag und in Albachten die Messe am Montag. Dort wird die Zeit der Messe am Freitagmorgen zudem von 8.00 Uhr auf 9.00 Uhr verschoben.
Für das Wochenende bleiben die Messen in St. Pantaleon und St. Ludgerus wie gewohnt. In St. Anna und St. Stephanus hat sich am Ende eine Mehrheit für die Regelung ausgesprochen, die wir schon in den Sommerferien erprobt haben. Für den Samstag war das Bild sehr klar, denn die allermeisten Menschen aus St. Stephanus haben für 17.00 Uhr gestimmt, während die meisten Mecklenbecker für 18.30 Uhr waren. Am Sonntag hat wiederum die überwiegende Zahl aus St. Anna für 11.00 Uhr gestimmt, während in St. Stephanus fast genau die Hälfte für 9.30 Uhr und 11.00 Uhr war. Da der Sonntag um 9.30 Uhr also in St. Stephanus einen wesentlich höheren Zuspruch als in St. Anna findet, werden die Messen in St. Anna weiter um 11.00 Uhr am Sonntag sein, in St. Stephanus um 9.30 Uhr. Diese Regelungen gelten, wie angekündigt, ab dem 1. Oktober!
Uns ist bewusst, dass nicht alle Menschen zufrieden sein werden – das bleibt bei einer Veränderung der Messzeiten nicht aus. Wir haben aber im Team intensiv alle möglichen Alternativen diskutiert und sind zu dem Entschluss gekommen, dass die neue Gottesdienst-Ordnung, wie Sie sie der unten stehenden Tabelle entnehmen können, diejenige ist, die dem Bedarf in den Gemeinden und den personellen Möglichkeiten des Teams am besten gerecht wird. Vielleicht ergeben sich daraus nun Konsequenzen, z. B. für die Kindergottesdienste. Diese bitten wir kreativ zu bearbeiten und nach neuen Lösungen oder anderen Formaten zu suchen. So kann etwas Neues und Schönes entstehen. Wir hoffen dazu auf Ihre Ideen und Ihr Verständnis, Ihr Seelsorge-Team.