„Ich schenk´ dir was“ – welch´ großartiges Motto, um miteinander zu feiern! Doch bei näherem Hinsehen ist das gar nicht so einfach.
Wenn ich beginne, etwas zu verschenken, was man nicht kaufen kann, wird es teuer.
Es kostet mich Zeit, mir Gedanken zu machen, worüber sich der andere wohl freuen mag.
Es kostet mich Überwindung, jemanden anzulächeln, der vielleicht nicht mein bester Freund ist.
Es kostet mich vielleicht mehr, als ich zu geben bereit bin, wenn das Geschenk gleichzeitig ein Wagnis ist.
Fragen über Fragen tauchen auf. Woher soll ich denn wissen, dass meine Zeit, meine Gesellschaft für den anderen wertvoll ist? Wie gehe ich damit um, wenn mein Geschenk nicht willkommen ist? Der Beschenkte kann es nicht umtauschen; ich selbst kann eine Ablehnung nur schwer ertragen, verschenke ich doch einen Teil von mir.
„Ich schenk dir was“ kann größer werden, als von mir beabsichtigt. Es kann über mich hinauswachsen. Doch was wird dann daraus? Etwas Gutes? Etwas Mutmachendes? Ob es ein vielfältiges Schenken werden kann? Im Kleinen und im Großen. Von mir zu dir, von dir zu vielen? Ob sich daraus … in Gemeinschaft … ein Stückchen Himmel entfalten kann?
Das große Los zum Gewinn trägt vielleicht die Losnummer 26092021.
Bildquelle: https://pixabay.com/de/
Pättkes-Tour der Frauengemeinschaft Albachten
|kfd St. Ludgerus, St. LudgerusDie erste Pättkes-Tour der kfd Albachten in diesem Jahr hat trotz der Ferienzeit großen Anklang gefunden. Bei schönem Wetter machten sich 27 Teilnehmerinnen von 40 bis über 80 Jahre auf den Weg nach Amelsbüren, wo es bei einer Rast mit einer kleinen Stärkung viel zu erzählen gab. Nach 2,5 Stunden und 27 km kamen alle Frauen wohlbehalten wieder in Albachten an.
Ich schenk´ dir was … – Gedanken der Woche in 200 Wörtern
|Pfarrei„Ich schenk´ dir was“ – welch´ großartiges Motto, um miteinander zu feiern! Doch bei näherem Hinsehen ist das gar nicht so einfach.
Wenn ich beginne, etwas zu verschenken, was man nicht kaufen kann, wird es teuer.
Es kostet mich Zeit, mir Gedanken zu machen, worüber sich der andere wohl freuen mag.
Es kostet mich Überwindung, jemanden anzulächeln, der vielleicht nicht mein bester Freund ist.
Es kostet mich vielleicht mehr, als ich zu geben bereit bin, wenn das Geschenk gleichzeitig ein Wagnis ist.
Fragen über Fragen tauchen auf. Woher soll ich denn wissen, dass meine Zeit, meine Gesellschaft für den anderen wertvoll ist? Wie gehe ich damit um, wenn mein Geschenk nicht willkommen ist? Der Beschenkte kann es nicht umtauschen; ich selbst kann eine Ablehnung nur schwer ertragen, verschenke ich doch einen Teil von mir.
„Ich schenk dir was“ kann größer werden, als von mir beabsichtigt. Es kann über mich hinauswachsen. Doch was wird dann daraus? Etwas Gutes? Etwas Mutmachendes? Ob es ein vielfältiges Schenken werden kann? Im Kleinen und im Großen. Von mir zu dir, von dir zu vielen? Ob sich daraus … in Gemeinschaft … ein Stückchen Himmel entfalten kann?
Das große Los zum Gewinn trägt vielleicht die Losnummer 26092021.
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Fahrradtour der kfd St. Stephanus
|kfd St. Stephanus, St. Stephanus„Das war wie ein Tag Urlaub!“ (Zitat einer Teilnehmerin)
Gut gelaunt begaben sich 20 Frauen der kfd-St. Stephanus (und 2 begleitende Herren) am 07.07.2021 bei schönstem Wetter mit Fahrrädern, bzw. Fahrgemeinschaften von der Stephanuskirche Richtung Senden zum Hofcafe Grothues-Potthoff. Der Austausch während der Fahrt und später bei Kaffee und Kuchen hat allen gut getan.
Gemeinsam hoffen wir, dass das kommende Jahr wieder viele solcher Begegnungen möglich macht!
Pfarrer Cornelius Happel wird Studentenseelsorger
|PfarreiPfarrer Cornelius Happel wird Studentenseelsorger
Nachdem sich am 30.6. vier neue Seelsorger für unsere Pfarrei vorgestellt haben, die ihren Dienst am 24. Oktober beginnen werden, gibt es eine weitere Personalveränderung: Pfarrer Cornelius Happel, aktuell mit halber Stelle Pastor in St. Liudger, wird Seelsorger der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG) in Münster. Für diese Aufgabe wünschen wir ihm Gottes reichen Segen! Erfreulicherweise wird Pfarrer Happel noch bis Oktober seinen geschätzten Dienst in St. Liudger weiter ausüben können.
Hier die Meldung der Bischöflichen Pressestelle:
Vorfreude auf beiden Seiten
Cornelius Happel wird neuer Seelsorger an der KSHG Münster
Münster (pbm/al). Cornelius Happel wird neuer Seelsorger an der Katholischen Studierenden und Hochschulgemeinde (KSHG) Münster. Er folgt damit auf Michael Berentzen, der mit Beginn des Wintersemesters für Studium und Promotion nach Italien geht.
Am 6. Juli stellte sich Happel dem KSHG-Rat vor. Nach einem intensiven Austausch entschieden sich beide Seiten für die Zusammenarbeit. „Ich habe erlebt, dass die Studierenden mit viel Begeisterung und Leidenschaft Gemeinde bilden wollen. Darauf freue ich mich“, sagte Happel.
„Das Kennenlernen mit Cornelius im Rat war sehr offen und herzlich. Wir freuen uns, mit ihm gemeinsam das Gemeindeleben zu gestalten, und sind uns sicher, dass er die KSHG bereichern wird“, sagt Arne Feldmann aus dem Geschäftsführenden Ausschuss des KSHG-Rats.
Cornelius Happel ist 44 Jahre alt und wurde 2009 in Münster zum Priester geweiht. Es folgte eine Station als Vertretung in Cloppenburg, bevor er als Kaplan nach Münster in die heutige Pfarrei St. Mauritz kam. 2015 wurde Happel Schulseelsorger am Bischöflichen Collegium Augustinianum in Goch-Gaesdonck. Seit 2020 wirkt er als Pastor mit dem Titel Pfarrer wieder in Münster in der Pfarrei St. Liudger und ist zudem Schulseelsorger an der Bischöflichen Marienschule in Dülmen.
Neues zur Aktion „Ich schenk´ Dir was“ im September
|PfarreiNeues von „Ich schenk‘ Dir was!“
Das Orga-Team für das Fest „Ich schenk‘ Dir was!“ (vom 24. bis 26. September in den Stadtteilen Roxel, Albachten, Mecklenbeck und der Aaseestadt) hat sich ein weiteres Mal getroffen. Die Anmeldungen für Aktionen wurden gesichtet, organisatorische Dinge wie zum Beispiel die Planung des Abschlussgottesdienstes oder Fragen des Hygienekonzepts wurden besprochen. Nun wird das Programm erstellt. Diejenigen Personen und Gruppen, die sich für einen Beitrag angemeldet haben, werden in den kommenden Wochen angeschrieben. Wer dazu gehört, aber bis zum 31. Juli 2021 keine Nachricht erhalten hat, möge sich bitte bei Sylvia van Schelve (Tel. 0251 276000512, Mail vanschelve@bistum-muenster.de) melden. Das Orga-Team dankt schon jetzt allen, die sich mit richtig tollen Aktionen engagieren werden. Wer sich jetzt spontan entschließt mitzumachen, möge sich bitte zeitnah melden!
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Ferienbetreuung „Heldenzeit“
|PfarreiZiemlich kurzfristig wird es in diesem Jahr doch wieder die Ferienbetreuung „Heldenzeit“ geben: In der letzten Ferienwoche (9.-13. August) sind alle Grundschulkinder, besonders die kommenden Erstklässler, eingeladen, eine kurzweilige Woche im Paulushof in Mecklenbeck zu verbringen. Neben der Frage, was Helden ausmacht und wie man ein Held oder eine Heldin wird, sollen die Kinder auch selber zu Held:innen werden…
Nähere Informationen gibt es hier: Flyer Ferienbetreuung 2021.
Bücherei St. Pantaleon in Roxel bleibt während der Sommerferien geöffnet!
|KöB St. Pantaleon, St. PantaleonUnsere Bücherei ist auch über die gesamten Sommerferien zu den aktuell gültigen Öffnungszeiten geöffnet:
Die kontaktlose Ausleihe mittwochnachmittags fällt weg.
Die Bücherei St. Ludgerus Albachten macht Ferien
|Bücherei St. Ludgerus, St. LudgerusDie Bücherei St. Ludgerus Albachten macht vom 14.07.2021 bis 08.08.2021 Ferien!
Das Gebet am Donnerstag – „Schritt für Schritt“ mit der Kirche auf dem Weg
|St. StephanusDie Initiatoren des Gebets schreiben:
Zum zweiten Mal hat die Gemeinde St. Stephanus sich zum Gebet „Schritt für Schritt“ getroffen, das seit 2019 donnerstags in vielen Ländern gebetet wird. Es soll den Mut und die Zuversicht der Menschen stärken, den Weg mit der Kirche eine weitere Woche oder einen weiteren Monat – bis zum nächsten Gebet – zu gehen. „Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen“, stellt Jesus in Mt 20,25 fest. Das Gebet nimmt diesen Gedanken auf. Unrecht geschah und geschieht in der Kirche, Macht wurde und wird missbraucht. „Bei euch aber soll es nicht so sein“, fordert Jesus in Mt 20,26. Seine Jünger – wir – sollen es anders machen.
Das Gebet stellt die Frage, was wir für eine Kirche sein sollen oder wollen. Offenheit wünscht sich das Gebet. Eine Kirche, in der es nicht so sein soll wie in der Kirche, muss offen für alle Menschen sein, ihre Einzigartigkeit nicht nur tolerieren, sondern willkommen heißen, ihre Umwege und Brüche als Teil dessen sehen, was den Einzelnen zu dem gemacht hat, was er ist. Natürlich muss eine Kirche, in der es nicht so sein soll wie in der Kirche, Frauen und Männer in allen Diensten und Ämtern gleichberechtigt zusammenarbeiten lassen. Das Gebet wünscht sich eine Kirche, die da ist für jeden Menschen. Es heißt dort, wir vertrauen Gott, dass er mit uns auf dem Weg ist. Wir kommen mit unserer Sehnsucht nach einer Beziehung zu Gott und nach Gemeinschaft zusammen. Daher müssen wir gleichzeitig Wegbegleiter der anderen Menschen sein.
Diese tiefen Gebetsgedanken wurden am Donnerstag durch passende Texte aus der Bibel und der Literatur verfeinert und durch handgemachte Musik auf der Gitarre zum Himmel getragen. Vielleicht ein Schritt mit der Kirche auf dem Weg zu einer Kirche, in der es nicht so sein soll wie in der Kirche.
Öffnungszeiten der Pfarrbüros in den Ferien
|Pfarrbüro, PfarreiLiebe Pfarreimitglieder,
unsere Pfarrbüros in Roxel, Albachten, Mecklenbeck und in der Aaseestadt haben in den Ferien zu folgenden Zeiten geöffnet:
Bild bitte anklicken!
Gerne können Sie sich mit ihrem Anliegen an jedes unserer vier Pfarrbüros wenden. Da wir in den Sommerferien urlaubsbedingt nur zu den genannten Zeiten geöffnet haben, besteht die Möglichkeit auch einen Termin mit uns zu vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen eine erholsame und schöne Ferienzeit.
Ihr Pfarrbüroteam
Sylvia van Schelve, Ludwig Heidbrink, Barbara Sladek, Agnes Steinriede, Alexandra Barjang und Raphaela Endres