Liebe Mitglieder der Pfarrei St. Liudger,
immer wieder werden die verschiedenen Verantwortlichen in der Pfarrei und unter ihnen auch ich danach gefragt, wie es aktuell um das Miteinander und die gemeinsame Zukunft der Pfarrei steht. Dabei wird aus allen vier Gemeinden die Sorge geäußert, dass die eine oder andere Gemeinde zu kurz kommen könnte oder nicht „mitgenommen“ würde.
Wie ich vor einiger Zeit an dieser Stelle erläutert habe, gibt es einen von einem externen Moderator begleiteten Prozess, in dem Vertreter der vier Gemeinden und aller Gremien beraten. Die Verantwortung für die Schritte des Prozesses und das Ergebnis hat der Pfarreirat, in dem alle Gemeinden gleich vertreten sind. Die von den Mitgliedern der Pfarrei gewählten Vertreter im Pfarreirat und den anderen Gremien gestalten den Prozess selbst und eigenverantwortlich. Der externe Moderator und ich versuchen, dafür Hilfestellungen zu geben. Gleichzeitig sehen wir beide unsere Aufgabe darin, darauf zu achten, dass keine Gemeinde und keine Gruppe die jeweils anderen majorisieren.
Dabei bitte ich sehr um Verständnis, dass wir die einzelnen Schritte, die sich in diesem Prozess vollziehen, nicht jeweils in der Öffentlichkeit kommunizieren können. Durch Diskussionen in der Öffentlichkeit in der Vergangenheit fühlen sich verschiedene Gruppen und Einzelpersonen der Pfarrei bis heute verletzt. Aktuelle Veröffentlichungen zu dem Prozess in der Pfarrei müssen daher besonders gut überlegt sein. Deshalb bemühe ich mich zusammen mit allen anderen Beteiligten um eine jeweils mit den verschiedenen Gruppen abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem waren und sind öffentliche Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht erlaubt, was die Kommunikation zusätzlich erschwert. Dies führt natürlich dazu, dass bei denen, die nicht unmittelbar in die Prozesse einbezogen sind, viele Fragen entstehen. Diesbezüglich bitte ich um Vertrauen in die von Ihnen gewählten Vertreter in den verschiedenen Gremien. Aus meiner Wahrnehmung kann ich sagen, dass sie ihre Aufgaben sehr ernst nehmen und die verschiedenen Gemeinden sehr qualifiziert und engagiert vertreten.
Im Hinblick auf den aktuellen Stand in der Arbeitsgruppe „Zukünftige Zusammenarbeit“, zu der Vertreter aller Gemeinden und Gremien der Pfarrei gehören, kann ich folgenden mit den Teilnehmern abgestimmten Zwischenstand berichten: Die Grundlagen der Gestaltung der Pfarrei werden von allen anerkannt. Dazu gehört das „Vermächtnis“ genannte Ergebnis der Steuerungsgruppe im Vorfeld der Zusammenlegung der Pfarreien aus dem Jahr 2016 und der Pastoralplan. Auch die zusätzlichen Beschlüsse des Pfarreirats und andere Vereinbarungen in der Pfarrei in den letzten Jahren werden von niemandem grundsätzlich in Frage gestellt. Aber alle sind bereit, zu bestimmten Fragen Einzelheiten zu besprechen mit dem Ziel, dass es in Details auch unterschiedliche Regelungen in Gemeinden geben kann, die über aktuell bereits verschieden geregelte Sachverhalte hinausgehen. Über diese Einzelfragen wird jetzt in den nächsten Wochen in der Arbeitsgruppe gesprochen und ein konsensuales Ergebnis gesucht. Sobald es weitere Ergebnisse gibt, werden wir darüber informieren.
Herzliche Grüße und Segenswünsche
Ihr
+ Stefan Zekorn
Weihbischof, Pfarrverwalter
Bücherflohmarkt war voller Erfolg
|Bücherei St. Ludgerus, Pfarrei, St. LudgerusDer Bücherflohmarkt der Bücherei St. Ludgerus, der am 12. und 13. Juni stattgefunden hat, war ein voller Erfolg.
Dadurch, dass zahlreiche Medien im Albachtener Pfarrheim neue Besitzer fanden, wurde auch ein sehr gutes Spendenergebnis erzielt, das 1:1 zu gleichen Teilen zwei Projekten zugute kam. So konnte das Team in den vergangenen Tagen eine Spendensumme an das Vinzenzwerk Handorf e.V. übergeben und an die Kinderhilfe Siebenbürgen e.V. überwiesen. Die Kinderhilfe meldete über facebook zurück, dass mit dem Geld in drei Kinderhäusern in Rumänien Bücher für eine Bibliothek gekauft werden soll.
Das Büchereiteam bedankt sich auf diesem Wege bei allen großzügigen Spendern. Es freut sich sehr, dass es mit ihrem Flohmarkt wieder so viele Menschen glücklich machen konnte: Die Kinder in Münster-Handorf und in Rumänien, die Leser und auch die Nutzer ihrer Bücherei. Denn nur wenn es regelmäßig Bücher aus ihrem Bestand nimmt, können für die Ausleihe neue und aktuelle Medien angeschafft werden.
Alle, die die Albachtener Bücherei noch nicht kennen, sind herzlich eingeladen sich mittwochs von 16 bis 17.30 Uhr und sonntags von 10 bis 12.30 Uhr ein Bild von der großen Auswahl zu machen.
Nach den Ferien werden die Räume – sofern es die Pandemie zulässt – auch wieder dienstags von 15.30 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Ausleihe für vier Wochen ist kostenlos, einzig die Ausstellung eines Büchereiausweises kostet einmalig zwei Euro.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
„Ich schenk´ Dir was!“, Anmeldungen für Aktionen zum Fest der Begegnung bis zum 30. Juni 2021
|PfarreiUnter dem Motto „Ich schenk‘ Dir was!“ findet vom 24. bis 26. September in den Stadtteilen Albachten, Roxel, Mecklenbeck und der Aaseestadt ein großes Fest der Begegnung statt. Voraussetzung für mögliche Aktionen ist, dass tatsächlich etwas verschenkt wird. Dies kann materiell oder nichtmateriell (etwa: Zeit für Gespräche) sein und soll vor allem Freude machen. Veranstalter und Koordinator ist die Pfarrei St. Liudger. Genauere Informationen, auch über die Zeitfenster, sind bald im Internet zu finden (www.lebendig-muenster.de) oder auf einem Informationsblatt, das in den katholischen Kirchen der Stadtteile ausliegt. Die Anmeldefrist für Aktionen, mit denen sich Gruppen oder einzelne beteiligen können, wird bis Ende Juni verlängert. Sie können per Mail an stliudger-muenster@bistum-muenster.de geschickt werden.
Jeder und jede ist eingeladen, um sich beschenken zu lassen und andere zu beschenken, ganz absichtslos … Wie können Sie sich, wie könnt Ihr Euch dabei konkret ins Spiel bringen? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – Hauptsache, andere freuen sich und erleben eine Bereicherung durch geschenkte Zeit, gemeinsames Speisen und Trinken, durch Musik, Begegnung, Spiele, Fahrten mit verschiedenen Gefährten (zum Beispiel von einem Ort zum anderen), Schatzsuchen, Ruhe, Gespräche, Kreatives … Es kann Angebote für Kinder, Familien oder Einzelpersonen geben.
Wir laden Sie und Euch herzlich ein, Ihre/Eure Aktion mit dem beiliegenden Anmeldeformular am besten sofort beim Orga-Team anzumelden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. STL_Infoschreiben_ISDW_neu
Aus dem Pfarreirat
|Pfarrei, PfarreiratIn seiner Sitzung am 14. Juni hat sich der Pfarreirat mit dem Gesprächsprozess zur künftigen Zusammenarbeit der vier Gemeinden in der Pfarrei beschäftigt. Er soll helfen, den bestehenden Konflikt zu befrieden. Weihbischof Dr. Stefan Zekorn, Pfarrverwalter der Pfarrei, hat dabei die Notwendigkeit eines pragmatischen Vorgehens betont, da kurzfristig Verabredungengetroffen werden müssen. Grundlagen der Zusammenarbeit sind der Pastoralplan und das Vermächtnis der Fusionssteuerungsgruppe. Auch die weiteren Vereinbarungen in der Pfarrei werden von allen grundsätzlich mitgetragen. Die Gesprächsgruppe, die dem Pfarreirat Vorschläge für konkrete Absprachen machen wird, trifft sich am 22. Juni. Der Pfarreirat wird am 24. Juni über die Vorschläge debattieren und eine Entscheidung treffen. Die Struktur der Pfarrei als Gemeinschaft von Gemeinden mit einem gemeinsamen Seelsorgeteam, jeweils einem Ansprechpartner vor Ort, dem PR, dem KV und den GA steht zu keinem Zeitpunkt in Frage.
Der Pfarreirat hat als weitere Vertreter der Gemeinde St. Stephanus Barbara Kneißler und Norbert Wilbertz gewählt. Die Gemeinde St. Stephanus ist nun wieder vollständig mit drei Mitgliedern im Pfarreirat vertreten.
Die Pfarreiratswahlen am 6./7. November werden als Allgemeine Briefwahl durchgeführt. Der Zeitplan für die Wahl sieht vor, dass direkt nach den Sommerferien sowohl der Wahlausschuss als auch die Kandidatenliste bestehen müssen. Hierzu wurden Überlegungen angestellt.
Radtour der kfd St. Stephanus nach Senden
|kfd St. Stephanus, St. StephanusDie kfd St. Stephanus freut sich sehr, nach den langen Monaten ohne gemeinsame Veranstaltungen eine Radtour nach Senden unternehmen zu können. Start soll am Mittwoch, 07.07., 13.30h an unserem Kirchplatz sein. Natürlich sind auch Fahrgemeinschaften mit dem Auto möglich. Um 15.30h möchten wir Kaffee und Kuchen im Hofcafé Grothues-Potthoff genießen. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung im Pfarrbüro bis zum 28. Juni.
Rosen zur Firmung in St. Stephanus
|St. StephanusAm Samstag, 12.06.2021, empfing die erste Gruppe von 24 Jugendlichen aus der Pfarrei St. Liudger in der Stephanuskirche das Sakrament der heiligen Firmung. In der aktuellen Zeit des Umbruchs in unserer katholischen Kirche ist das nicht selbstverständlich. Nach dem Gottesdienst überreichten Gemeindemitglieder den frisch Gefirmten eine Rose. Verbunden mit der Gratulation war die herzliche Einladung an die jungen Leute, sich aktiv an der Erneuerung unserer Kirche zu beteiligen.
50 Jahre Kita St. Ursula
|Kita St. Pantaleon, St. PantaleonAm 1.Juli 1971 war es soweit. Der zweite Kindergarten in der katholischen Kirchengemeinde St.
Pantaleon in Roxel wurde eröffnet. Bei der Suche nach einem Namen wurde man schnell fündig: bei
der Renovierung der Pantaleonkirche im Jahr 1967 wurden unter anderem Reliquien der heiligen
Ursula gefunden. Da Ursula außerdem die Schutzpatronin der Erzieherinnen ist, entschied die Pfarrei
sich für den Namen: Kindergarten St. Ursula.
50 Jahre Kita St Ursula – Hier lesen Sie mehr!
Anlage: Steckbrief
Informationen zum Prozess und die gemeinsame Zukunft der Pfarrei St. Liudger
|Fusion, Pfarrbüro, Pfarrei, Pfarreirat, SeelsorgeteamLiebe Mitglieder der Pfarrei St. Liudger,
immer wieder werden die verschiedenen Verantwortlichen in der Pfarrei und unter ihnen auch ich danach gefragt, wie es aktuell um das Miteinander und die gemeinsame Zukunft der Pfarrei steht. Dabei wird aus allen vier Gemeinden die Sorge geäußert, dass die eine oder andere Gemeinde zu kurz kommen könnte oder nicht „mitgenommen“ würde.
Wie ich vor einiger Zeit an dieser Stelle erläutert habe, gibt es einen von einem externen Moderator begleiteten Prozess, in dem Vertreter der vier Gemeinden und aller Gremien beraten. Die Verantwortung für die Schritte des Prozesses und das Ergebnis hat der Pfarreirat, in dem alle Gemeinden gleich vertreten sind. Die von den Mitgliedern der Pfarrei gewählten Vertreter im Pfarreirat und den anderen Gremien gestalten den Prozess selbst und eigenverantwortlich. Der externe Moderator und ich versuchen, dafür Hilfestellungen zu geben. Gleichzeitig sehen wir beide unsere Aufgabe darin, darauf zu achten, dass keine Gemeinde und keine Gruppe die jeweils anderen majorisieren.
Dabei bitte ich sehr um Verständnis, dass wir die einzelnen Schritte, die sich in diesem Prozess vollziehen, nicht jeweils in der Öffentlichkeit kommunizieren können. Durch Diskussionen in der Öffentlichkeit in der Vergangenheit fühlen sich verschiedene Gruppen und Einzelpersonen der Pfarrei bis heute verletzt. Aktuelle Veröffentlichungen zu dem Prozess in der Pfarrei müssen daher besonders gut überlegt sein. Deshalb bemühe ich mich zusammen mit allen anderen Beteiligten um eine jeweils mit den verschiedenen Gruppen abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem waren und sind öffentliche Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht erlaubt, was die Kommunikation zusätzlich erschwert. Dies führt natürlich dazu, dass bei denen, die nicht unmittelbar in die Prozesse einbezogen sind, viele Fragen entstehen. Diesbezüglich bitte ich um Vertrauen in die von Ihnen gewählten Vertreter in den verschiedenen Gremien. Aus meiner Wahrnehmung kann ich sagen, dass sie ihre Aufgaben sehr ernst nehmen und die verschiedenen Gemeinden sehr qualifiziert und engagiert vertreten.
Im Hinblick auf den aktuellen Stand in der Arbeitsgruppe „Zukünftige Zusammenarbeit“, zu der Vertreter aller Gemeinden und Gremien der Pfarrei gehören, kann ich folgenden mit den Teilnehmern abgestimmten Zwischenstand berichten: Die Grundlagen der Gestaltung der Pfarrei werden von allen anerkannt. Dazu gehört das „Vermächtnis“ genannte Ergebnis der Steuerungsgruppe im Vorfeld der Zusammenlegung der Pfarreien aus dem Jahr 2016 und der Pastoralplan. Auch die zusätzlichen Beschlüsse des Pfarreirats und andere Vereinbarungen in der Pfarrei in den letzten Jahren werden von niemandem grundsätzlich in Frage gestellt. Aber alle sind bereit, zu bestimmten Fragen Einzelheiten zu besprechen mit dem Ziel, dass es in Details auch unterschiedliche Regelungen in Gemeinden geben kann, die über aktuell bereits verschieden geregelte Sachverhalte hinausgehen. Über diese Einzelfragen wird jetzt in den nächsten Wochen in der Arbeitsgruppe gesprochen und ein konsensuales Ergebnis gesucht. Sobald es weitere Ergebnisse gibt, werden wir darüber informieren.
Herzliche Grüße und Segenswünsche
Ihr
+ Stefan Zekorn
Weihbischof, Pfarrverwalter
Jetzt reicht es mir! Die Entwicklungen in der Kirche stimmen mich nachdenklich…. Wir bieten dienstags Gesprächsangebote an…
|PfarreiJetzt reicht es mir! Die Entwicklungen in der Kirche in den letzten Monaten bereiten vielen Menschen Sorge und führen auch bei nicht wenigen zu Ärger und Frustration. Kann ich noch Teil einer Organisation sein, die sich schwer tut mit der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit? Passt die Kirche noch in die heutige Zeit mit ihren schwer nachvollziehbaren Entscheidungen? Spricht sie noch meine Sprache und hat einen Mehrwert für mein Leben? Diese und andere Fragen führen dazu, dass sich langjährige Mitglieder, die meisten schon seit ihrer Kindheit, von der Kirche abwenden und austreten. Vor einigen Wochen hingen vor den Kirchen der Pfarrei St. Liudger – Münster Fahnen mit der Aufschrift „Ich bin da!“. Die Seelsorger und Seelsorgerinnen bieten daher Gesprächszeiten am Dienstag 16.30 bis 17.30 Uhr persönlich oder am Telefon an. Ein offenes Gespräch ändert nicht sofort eine Meinung oder eine Entscheidung. Es bietet jedoch die Chance, die Sichtweise des anderen kennenzulernen. Gesprächsangebot im Juni am Dienstag 16.30 – 17.30 Uhr im Pfarrbüro St. Anna, Dingbängerweg 61 oder Telefon 0251 276000555.
Fronleichnam auf dem Sportplatz bei Wacker Mecklenbeck
|St. AnnaUm die 100-150 Gläubige aus St. Anna und St. Stephanus haben sich auch in diesem Jahr wieder an Fronleichnam auf dem Gelände von Wacker Mecklenbeck eingefunden, um eine Messe unter freiem Himmel zu feiern. Der Platz war festlich geschmückt, ein kleiner, aber um so schönerer, Blumenteppich ausgelegt und Dank der aktuellen Lockerungen durfte sogar wieder gesungen werden! Trotz der etwas drückenden Schwüle waren alle froh, dass Petrus ein Einsehen hatte und die Gewitter erst später über Mecklenbeck schickte… Nach einer kleinen Prozession um den Sportplatz und der Möglichkeit, einen persönlichen Segen zu erhalten, hatten alle die Gelegenheit, die Freude an der Gegenwart des Herrn auch symbolisch mit nach Hause zu nehmen: Ein gesegnetes kleines Brot, das an die Nachbarn weitegegeben werden konnte. Auf diese Weise sind die Freude und der Segen – auch ohne „echte“ Prozession – doch noch hinein in unsere Stadtteile getragen worden.
Fronleichnamsfest in Roxel
|Gottesdienste, St. PantaleonEiner Frau aus Lüttich (Belgien), die damals ihrer inneren Eingebung gefolgt ist und den Papst gebeten hat, ist es zu verdanken, dass wir heute am Fronleichnamsfest frei haben!
Im Zentrum des Festes steht die Eucharistie.
In St. Pantaleon kamen daher Gemeindemitglieder aus Albachten und Roxel zusammen, um einen gemeinsamen feierlichen Gottesdienst zu feiern. Anschließend segnete der Priester jeden der Anwesenden einzeln mit dem Allerheiligsten.