Zum 2. Treffen am Brunnen trafen sich wieder Familien aus der Kindertageseinrichtung St. Anna und dem Familienzentrum Maria Aparecida vor dem Pfarrzentrum St. Anna. Bei strahlendem Sonnenschein sangen alle „Komm herein“ und „Gottes Liebe ist so wunderbar“ unter Gitarrenbegleitung von Claudia.
Dann ging es in den Pfarrsaal, wo bereits alles für das Bilderbuchkino „Nicolas, wo warst du?“ vorbereitet war. Das Buch von Leo Lionni:
Warum sollen immer die Vögel die besten Beeren bekommen?, fragen sich die Mäuse entrüstet. Als auch noch ihr Freund Nicolas von einem häßlichen, bösen Vogel entführt wird, kennen sie nur eine Antwort: »Krieg den Vögeln!«
Zum Glück entpuppt sich die Entführung als spannende Reise; Nicolas erfährt bei den Vögeln große Gastfreundschaft und liebevolle Zuwendung. Als er, wieder zuhause, seinen Mäusefreunden davon erzählt, verschwindet der Zorn aus ihren Gesichtern und sie verstehen: »Wegen eines bösen Vogels sind nicht gleich alle böse.«
Eine weise Fabel vom großen Bilderbuchkünstler über Vorurteile und Gewalt. Zugleich ein starkes Plädoyer für ein friedliches, tolerantes Miteinander und ein neugieriges Interesse am anderen und Andersartigen.
Die Kinder waren gut bei der Sache und folgten begeistert der Geschichte. Natürlich kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Bienenstich und Kirschstreusel, Wasser und Apfelschorle für die Kinder sowie Kaffee für die Erwachsenen ließen sich alle in der Sonne gut schmecken.
Danach zogen alle in die Kirche. Hier gab es als Highlight die Aufführung der Vorschulkinder beider Einrichtungen der Lieder, die sie am Freitag in der Innenstadt auf dem Katholikentag präsentieren. Die Lieder wurden mit viel Bewegung vorgeführt und anschließend bekamen die Kinder entsprechend guten Beifall. Der Pastoralreferent Hendrik Werbick hielt einen kurzen Impuls über das Thema Frieden. Die Kinder konnten mit vielen Antworten beitragen. Das „Vater unser“ wurde mit Bewegung gesprochen. Nach weiteren gemeinsamen Liedern gab es einen Segen.
Alle Beteiligten waren sich einig: Eine gelungene Veranstaltung zum Thema Frieden!
Friedenspanzer vom Paulushof beim Katholikentag
|Paulushof, St. AnnaFERTIG! Passend zum Start des Katholikentages ist nun auch das Denkmal-Projekt vom „Regionalbüro Ost“ in Kooperation mit dem Paulushof fertig geworden. 3,5 m lang, 2 m breit und 1,90 m hoch misst das Vier-Teile-Bauwerk, welches in den letzten zwei Wochen von über 25 Kindern und Jugendlichen am Jugendzentrum in den offenen Treffangeboten erbaut worden ist.
Warum „Friedenspanzer“?
Dieser steht als Mahnmal in der Zeit des Katholikentags an der Promenade gegenüber des „Zwingers“ und soll zum Nachdenken anregen. Die Projektunterstützer wünschen sich eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden und was passt da besser als mit solch einem Kriegsobjekt auch gerne in kontroverse Diskussionen einzusteigen.
Der Panzer kann mit Friedensbotschaften von jedermann beschrieben oder bemalt werden und wird am Samstag ab 10 Uhr symbolisch zerstört. Jeder kann sich dann ein Stück Friedenspanzer absägen und mit nach Hause nehmen.
„Auf der Suche nach Frieden…“ Friedenswoche in der Kita St. Josef
|St. Ludgerus„Auf der Suche nach den Frieden …“, so klang es nicht nur im Abschlussgottesdienst zum Ende der Friedenswoche; gerade dieses Lied klang auch eine Woche immer wieder durch den Kindergarten.
Passend zum Motto des Katholikentags hat sich die Albachtener Kita St. Josef eine Woche mit dem Thema Frieden beschäftigt. Jeden Tag gab es dazu unterschiedliche Angebote in den Gruppen: eine Traumreise zum inneren Frieden, eine lange Menschenkette wurde gemeinsam gebastelt und im Kindergarten aufgehangen, eine große Friedenstaube gestaltet, die Hände wurde in den Mittelpunkt gerückt um auszudrücken, dass es zum Frieden die Bereitschaft braucht, einander die Hände zu reichen, nicht nur hier bei uns, sondern auf der ganzen Welt.
Einige Kinder haben sich auch auf den Weg gemacht zu einer kleinen Schnitzeljagd durch Albachten, um hier den Frieden zu suchen und zu finden. Begeistert erzählten sie davon, wo es den Frieden in Albachten zu entdecken gibt.
Neben den Kindern haben sich auch die Eltern mit den Thema Frieden beschäftigt. Ein Elternabend gab dazu Raum. Gemeinsam entstand dabei ein großes Friedenssegel, von dem nicht nur die Kinder sehr begeistert waren. Mittwochmorgen gab es dann zunächst im Kindergarten ein großes Friedenspicknick, anschließend einen Abschlussgottesdienst mit dem Blick auf den Katholikentag in Münster. Alle Kinder, und auch die Erzieherinnen, sind so zu Friedensmenschen geworden.
Nachlese „Suche Frieden“
|Bücherei St. Anna, Familienzentrum Maria Aparecida, Kita St. Anna, St. AnnaZum 2. Treffen am Brunnen trafen sich wieder Familien aus der Kindertageseinrichtung St. Anna und dem Familienzentrum Maria Aparecida vor dem Pfarrzentrum St. Anna. Bei strahlendem Sonnenschein sangen alle „Komm herein“ und „Gottes Liebe ist so wunderbar“ unter Gitarrenbegleitung von Claudia.
Dann ging es in den Pfarrsaal, wo bereits alles für das Bilderbuchkino „Nicolas, wo warst du?“ vorbereitet war. Das Buch von Leo Lionni:
Warum sollen immer die Vögel die besten Beeren bekommen?, fragen sich die Mäuse entrüstet. Als auch noch ihr Freund Nicolas von einem häßlichen, bösen Vogel entführt wird, kennen sie nur eine Antwort: »Krieg den Vögeln!«
Zum Glück entpuppt sich die Entführung als spannende Reise; Nicolas erfährt bei den Vögeln große Gastfreundschaft und liebevolle Zuwendung. Als er, wieder zuhause, seinen Mäusefreunden davon erzählt, verschwindet der Zorn aus ihren Gesichtern und sie verstehen: »Wegen eines bösen Vogels sind nicht gleich alle böse.«
Eine weise Fabel vom großen Bilderbuchkünstler über Vorurteile und Gewalt. Zugleich ein starkes Plädoyer für ein friedliches, tolerantes Miteinander und ein neugieriges Interesse am anderen und Andersartigen.
Die Kinder waren gut bei der Sache und folgten begeistert der Geschichte. Natürlich kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Bienenstich und Kirschstreusel, Wasser und Apfelschorle für die Kinder sowie Kaffee für die Erwachsenen ließen sich alle in der Sonne gut schmecken.
Danach zogen alle in die Kirche. Hier gab es als Highlight die Aufführung der Vorschulkinder beider Einrichtungen der Lieder, die sie am Freitag in der Innenstadt auf dem Katholikentag präsentieren. Die Lieder wurden mit viel Bewegung vorgeführt und anschließend bekamen die Kinder entsprechend guten Beifall. Der Pastoralreferent Hendrik Werbick hielt einen kurzen Impuls über das Thema Frieden. Die Kinder konnten mit vielen Antworten beitragen. Das „Vater unser“ wurde mit Bewegung gesprochen. Nach weiteren gemeinsamen Liedern gab es einen Segen.
Alle Beteiligten waren sich einig: Eine gelungene Veranstaltung zum Thema Frieden!
Erstkommunion in St. Pantaleon
|Erstkommunion St. Pantaleon, St. PantaleonIn Roxel sind am 4. und 5. Mai bei strahlendem Wetter insgesamt 53 Jungen und Mädchen zur ersten Heiligen Kommunion gegangen. Die neue Art der Erstkommunionvorbereitung kam damit zu ihrem Höhepunkt. Die Kinder und ihre Eltern können ihren gemeinsamen Weg in den kommenden Monaten weitergehen.
Fotos: Karin Pache
Interview mit Bischof Dr. Felix Genn anlässlich des Katholikentages in Münster
|Brasilienkreis, St. PantaleonDr. Thomas Dirksen vom „Eine Welt Kreis“ St. Pantaleon hatte wenige Tage vor Beginn des Katholikentages die Möglichkeit mit Bischof Dr. Felix Genn zum Leitthema „Suche Frieden“ ein Interview zu führen. Lesen Sie bitte hier!
Katholikentag – Interview mit dem Bischof
Erstkommunion in St. Ludgerus
|Erstkommunion St. Ludgerus, St. LudgerusInsgesamt 36 Mädchen und Jungen aus St. Ludgerus schritten in zwei Gottesdiensten (5. und 6. Mai) erstmals an den Tisch des Herrn. Die feierlichen Gottesdienste wurde von Pfarrer Timo Weissenberg zelebriert. Die Kinder hatten sich seit November mit ihren Eltern und der Pastoralreferentin Anne Bussmann auf die erste Heilige Kommunion vorbereitet. Ein besonderer Dank gilt den Katecheten, die mit viel Engagement die Kinder auf diesen besonderen Tag vorbereitet hatten.
Am Morgen nach dem Festtag kamen nochmal alle wieder zusammen und feierten Eucharistie. Sie dankten für eine schöne Feier und für die Geschenke. Nach dem Gottesdienst ging es mit allen zum Frühstück.
Ein Flügel für St. Anna – Konzert zur Einweihung
|Pfarrei, St. AnnaVon der Anschaffung eines Konzertflügels für die Pfarrei St. Liudger profitierte die St.-Anna-Gemeinde, da ihre Kirche die beste Akustik für den Einsatz dieses Instruments bietet. Der Flügel, der im schon seit einigen Wochen im Altarraum steht, wird nun mit einem Konzert eingeweiht. Die Pianistinnen Ursula König und Caroline Kirchhoff aus St. Liudger werden Werke von Bach, Mozart, Schumann, Chopin u.a. zu Gehör bringen und auch vierhändig spielen. Das Konzert findet statt am Freitag, dem 4. Mai, um 19 Uhr in der St.-Anna-Kirche. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird im Anschluss gebeten.
Friedhofssatzung und Gebührenordnung wurden aktualisiert
|PfarreiZum 1. Mai 2018 treten für die beiden Friedhöfe der Pfarrei St. Liudger in Roxel und Mecklenbeck sowohl eine neue Friedhofssatzung und auch eine neue Friedhofsgebührenordnung in Kraft.
Mit dem Datum werden auf unseren Friedhöfen weitere Bestattungsformen, wie Rasengräber für Urnen- oder Sargbestattung angeboten.
Friedhofsgebührenordnung
Erstkommunion in Mecklenbeck
|St. AnnaInsgesamt 23 Mädchen und Jungen schritten am Sonntag im Gottesdienste in der St.-Anna-Kirche erstmals an den Tisch des Herrn. Der feierliche Gottesdienst wurde von Pfarrer Timo Weissenberg gefeiert. Verantwortlich für die Vorbereitung war Pastoralreferent Bruder Marcus. Ein besonderer Dank gilt den Katecheten, die mit viel Engagement die Kinder auf diesen besonderen Tag vorbereitet hatten.
Am Morgen nach dem Festtag kamen alle wieder zusammen, feierten Eucharistie, was Danksagung bedeutet. Sie dankten für die bewegende Feier, die Geschenke und die tolle Begleitung durch den Arbeitskreis Erstkommunion. Nach der 2. Kommunion ging es zum Frühstück für alle. Wir wünschen allen Familien, dass sie den eingeschlagenen Weg des Vertrauens auf Gott auf Ihre Art fortsetzen!
„Halleluja“ Buchlesung mit Valerie
|KöB St. Pantaleon, PfarreiIm Auftrag des Zentrums für Berufungspastoral der Deutschen Bischofskonferenz begleitete die Journalistin Valerie Schönian aus Berlin ein Jahr lang Kaplan Franziskus von Boeselager aus der Gemeinde St. Pantaleon. Über seinen Alltag, ihre Fragen, Gespräche und Gedanken berichtete sie in einem Internet-Blog unter dem Titel „Valerie und der Priester“.
Das daraus entstandene Buch „Halleluja – Wie ich versuchte, die katholische Kirche zu verstehen“ ist im März im Piper-Verlag erschienen.
Frau Schönian liest aus ihrem Buch am Freitag, den 11. Mai um 19 Uhr im Pfarrzentrum Roxel, Pantaleonstraße 2. Das Team der Pfarrbücherei lädt zu diesem interessanten Abend mit der Autorin und Kaplan von Boeselager herzlich ein.