Mit dem Monatswechsel vom Mai in den Juni stand einer der zahlreichen diesjährigen personellen Änderungen in St. Liudger an. Manuel Niggenaber, der Leiter des Kinder- und Jugendzentrums Paulushof im Herzen Mecklenbecks, verlässt die Pfarrei, um für das Bistum Münster als Fachreferent für kirchliche Kinder- und Jugendarbeit tätig zu werden.
Manuel Niggenaber hat über die vielen Jahre seines Engagement in der Gemeinde St. Anna und später in der Pfarrei St. Liudger die offene und kirchliche Kinder- und Jugendarbeit bedeutend geprägt. Er stand zudem stets in engem Kontakt mit den kirchlichen Kinder- und Jugendgruppen, wie Messdienern und Pfadfindern. Nicht allein, wegen der (oftsmals) geteilten Räumlichkeiten am ehemaligen Paulushof.
Der nachfolgenden Leitung des Kinder- und Jugendhauses Paulushof hinterlässt Manuel Niggenaber große Fußstapfen!
Nachfolgend verabschiedet sich Manuel Niggenaber persönlich bei der Pfarrei:
Auf Wiedersehen… Tschüss… Goodbye!!!
Nach zwölf Jahren offener Kinder- und Jugendarbeit am Paulushof möchte ich mich aus St. Liudger verabschieden. Das tue ich natürlich auch mit viel Wehmut und kleinen Tränchen im Auge, schließlich habe ich hier viele junge und ältere Menschen kennengelernt und stand über Jahre in lockeren aber auch engen Beziehungen miteinander.
An dieser Stelle möchte ich Danke sagen für das Vertrauen, welches ich in der Kirchengemeinde von allen Seiten bekommen habe, so dass ich die Arbeit am Paulushof ausführen konnte und welche natürlich die Umbruchzeiten mit dem Abriss des alten Bauernhofes, der Arbeit in Containern und den Weg in den Neubau prägten.
Danke an die Erfahrungen im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Eltern, spannenden Seifenkistenrennen, etlichen Holzkursen, Ferienbetreuungen, interessante Zukunftsvisionsgespräche mit älteren Besuchern, unzählige Fussball-, Billard- und Kickerturniere, Ideenfindungen und und und…
Danke auch an mein über die Jahre gewachsenes Team geringfügig Beschäftigter ohne dies alles nicht in diesem Umfang möglich wäre!
Was mir fehlen wird, ist auf jeden Fall die kreative Spontanität der Kinder und Jugendlichen und das was die Seele des Paulushofs ausmacht: Lebendige Offenheit ohne Grenzen!
Ich freue mich auf meine zukünftige Tätigkeit beim Bistum als Fachreferent für kirchliche Kinder- und Jugendarbeit. Die Erfahrungen, die ich gesammelt habe, prägen also mein weiteres Tun …
In diesem Sinne … Man sieht sich … Münster ist ein Dorf: )
Manuel Niggenaber
Paulushof-Leiter Manuel Niggenaber verlässt St. Liudger
|PfarreiMit dem Monatswechsel vom Mai in den Juni stand einer der zahlreichen diesjährigen personellen Änderungen in St. Liudger an. Manuel Niggenaber, der Leiter des Kinder- und Jugendzentrums Paulushof im Herzen Mecklenbecks, verlässt die Pfarrei, um für das Bistum Münster als Fachreferent für kirchliche Kinder- und Jugendarbeit tätig zu werden.
Manuel Niggenaber hat über die vielen Jahre seines Engagement in der Gemeinde St. Anna und später in der Pfarrei St. Liudger die offene und kirchliche Kinder- und Jugendarbeit bedeutend geprägt. Er stand zudem stets in engem Kontakt mit den kirchlichen Kinder- und Jugendgruppen, wie Messdienern und Pfadfindern. Nicht allein, wegen der (oftsmals) geteilten Räumlichkeiten am ehemaligen Paulushof.
Der nachfolgenden Leitung des Kinder- und Jugendhauses Paulushof hinterlässt Manuel Niggenaber große Fußstapfen!
Nachfolgend verabschiedet sich Manuel Niggenaber persönlich bei der Pfarrei:
Fronleichnam in Mecklenbeck
|Gottesdienste, KAB St. Anna, kfd St. Anna, kfd St. Stephanus, Pfarrei, St. Anna, St.-Anna-KircheZu Fronleichnam trafen sich die Gemeinden aus Mecklenbeck und der Aasseestadt in der Waldwegsiedlung im Garten vom Haus Benedikt. Dort wurde unter freien Himmel bei strahlendem Sonnenschein die Hl. Messe gefeiert. Nach dem Gottesdienst startete die Prozession über den Rockbusch zum Flüchtlingswohnheim am Hafkhorst, wo die erste Station stattfand. Von dort aus ging es dann über die Heroldstraße zur Meyerbeerstraße zum Spielplatz. Dort war dann der 2. Altar aufgebaut. Die Prozession endete in der St.-Anna-Kirche, wo auch der sakramentale Segen erteilt wurde. Anschließend gab es ein gemütliches Miteinander auf dem Kirchplatz. Ohne die vielen helfenden Hände, könnte so ein Fest nicht stattfinden. Wir bedanken uns bei allen, die bei der Vorbereitung und der Durchführung mitgeholfen haben. Auch über die so schön geschmückten Wege und Altäre haben sich alle sehr gefreut.
Umsetzung eines Teils des Pastoralplan
|Erstkommunion St. Pantaleon, Pfarrei, St. PantaleonDie Hauptverantwortlichen für das Erstkommunionprojekt in Roxel trafen sich zur Reflektion bei einem Kaffeetrinken mit frischem Erdbeerkuchen. Die Umsetzung dieses Projekts ist einer der beiden Schwerpunkte des Pastoralplans unserer Pfarrei. Fest steht schon jetzt: Es geht in 2018/2019 weiter! Wie genau, das wird sich noch herausstellen…
Alle Infos zu Fronleichnam in Albachten
|St. LudgerusAm 31. Mai feiern die beiden Gemeinden St. Ludgerus und St. Pantaleon gemeinsam Fronleichnam in Albachten. Nach dem Prozession und Feier im vergangenen Jahr turnusgemäß in Roxel stattfanden, steht nun die Gemeinde St. Ludgerus in der Verantwortung für die Gestaltung dieses besonderen Festes.
Prozessionsweg durch Albachten
Wir beginnen um 9.30 Uhr in der St.-Ludgerus-Kirche. Unser Prozessionsweg führt uns zum Friedhof, zum Hof Schulze-Blasum und weiter zum AWO-Seniorenzentrum.
Im Anschluss daran gibt es ein gemütliches Beisammensein auf dem Kirchplatz. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich dazu eingeladen.
Wir würden uns freuen, wenn die Anwohner entlang der Wegstrecke, diese mit Blumen und Fahnen schmücken würden. Dafür im Voraus herzlichen Dank!
Alle Infos zu Fronleichnam in Mecklenbeck
|St. AnnaAm 31. Mai feiern die beiden Gemeinden St. Anna und St. Stephanus gemeinsam Fronleichnam in Mecklenbeck. Nach dem Prozession und Feier im vergangenen Jahr turnusgemäß in der Aaseestadt stattfanden, steht nun die Gemeinde St. Anna in der Verantwortung für die Gestaltung dieses besonderen Festes.
Prozessionsweg durch Mecklenbeck
Wir starten an Fronleichnam um 10.00 Uhr mit der Messe im Haus St. Benedikt (Kleibusch 10) und ziehen dann als Prozession über Rockbusch und die Verbindung zum Ripenhorst und Hafkhorst zum Flüchtlingsheim. Dort findet die erste Station statt.
Dann queren wir die Bahn und die Weseler Straße und ziehen über die Meyerbeerstraße und den kleinen Wiesenweg zum Basketballplatz beim Spielplatz, wo die zweite Station ist.
Über die Brockmannstraße geht es dann zur St.-Anna-Kirche, wo der Abschluss gefeiert wird.
Abschluss an der Kirche mit einem kleinen Fest
Dort laden wir im Anschluss an die Prozession auch zu einem kleinen Fest ein. Für einen eventuell gewünschten Transport zum Kleibusch stehen um 9.30 Uhr an der St.-Anna-Kirche Autos bereit.
Es wäre schön, wenn die Anwohner des Prozessionswegs ihre Hauseingänge und den Weg schmücken.
Pastoralreferent Bruder Marcus verlässt St. Liudger
|Pfarrei, SeelsorgeteamIn den letzten sechs Jahren in der Pfarrei St. Liudger, insbesondere den Gemeinden St. Stephanus und St. Anna, habe ich viele Veränderungen erlebt.
Nun stehen auch bei mir persönliche Veränderungen an. So werde ich im Sommer meine Stelle wechseln.
Ich möchte mich bei allen bedanken, denen ich begegnet bin. Die Verabschiedungen finden am Sonntag, den 20. Mai in St. Stephanus und am 24. Juni in St. Anna jeweils zu den Gottesdiensten statt.
Buchlesung im Pfarrzentrum ein voller Erfolg – Halleluja!
|KöB St. Pantaleon, St. PantaleonAm Freitag (11.05.) füllte sich das Roxeler Pfarrzentrum mehr und mehr mit interessierten Gemeindemitgliedern und Gästen und war schließlich bis auf den letzten Platz besetzt.
Die Berliner Journalistin Valerie Schönian und Kaplan Franziskus von Boeselager aus der St.-Liudger-Pfarrei lasen, auf Einladung der KöB St. Pantaleon Roxel, gemeinsam Passagen aus deren Buch „Halleluja – wie ich versuchte, die katholische Kirche zu verstehen“.
Für Valerie war es wie ein „Nach-Hause-Kommen“, denn 1 Jahr lang hatte sie in der Pfarrei gewohnt und Kaplan von Boeselager bei seiner Arbeit begleitet und über die Schulter geschaut. Davon handelt dieses Buch.
Am Ende der Lesung konnte das Buch käuflich erworben werden und die Autorin wie auch der Kaplan schrieben auf Wunsch auch gerne eine persönliche Widmung hinein.
Es war rundum ein gelungener Abend und ein freudiges Wiedersehen. Valerie Schönian wünschen wir alles Gute für ihre weitere journalistische Karriere.
WN Artikel vom 14.05. – Buchlesung
Fotos: Marc Schwellenbach
Wanderung der kfd-Frauen St. Ludgerus in den Baumbergen
|kfd St. Ludgerus, St. LudgerusWanderung der kfd-Frauen in den Baumbergen auf den Spuren des Hl. Luidgers
23 Teilnehmerinnen der kfd-Frauengruppe Albachten unternahmen am letzten Wochenende (05.05.) unter der Leitung
von Renate Thiedig (vorne Mitte) bei strahlendem Sonnenschein eine 3-stündige Wanderung (ca. 10 km) in den
Baumbergen auf den Spuren des Hl. Liudgers von der Steverburg über den Longinusturm vorbei an der
Bruder-Klaus-Kapelle zurück zur Steverburg. Natürlich gab es unterwegs zur Erholung eine Kaffeepause.
Friedenspanzer vom Paulushof beim Katholikentag
|Paulushof, St. AnnaFERTIG! Passend zum Start des Katholikentages ist nun auch das Denkmal-Projekt vom „Regionalbüro Ost“ in Kooperation mit dem Paulushof fertig geworden. 3,5 m lang, 2 m breit und 1,90 m hoch misst das Vier-Teile-Bauwerk, welches in den letzten zwei Wochen von über 25 Kindern und Jugendlichen am Jugendzentrum in den offenen Treffangeboten erbaut worden ist.
Warum „Friedenspanzer“?
Dieser steht als Mahnmal in der Zeit des Katholikentags an der Promenade gegenüber des „Zwingers“ und soll zum Nachdenken anregen. Die Projektunterstützer wünschen sich eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden und was passt da besser als mit solch einem Kriegsobjekt auch gerne in kontroverse Diskussionen einzusteigen.
Der Panzer kann mit Friedensbotschaften von jedermann beschrieben oder bemalt werden und wird am Samstag ab 10 Uhr symbolisch zerstört. Jeder kann sich dann ein Stück Friedenspanzer absägen und mit nach Hause nehmen.
„Auf der Suche nach Frieden…“ Friedenswoche in der Kita St. Josef
|St. Ludgerus„Auf der Suche nach den Frieden …“, so klang es nicht nur im Abschlussgottesdienst zum Ende der Friedenswoche; gerade dieses Lied klang auch eine Woche immer wieder durch den Kindergarten.
Passend zum Motto des Katholikentags hat sich die Albachtener Kita St. Josef eine Woche mit dem Thema Frieden beschäftigt. Jeden Tag gab es dazu unterschiedliche Angebote in den Gruppen: eine Traumreise zum inneren Frieden, eine lange Menschenkette wurde gemeinsam gebastelt und im Kindergarten aufgehangen, eine große Friedenstaube gestaltet, die Hände wurde in den Mittelpunkt gerückt um auszudrücken, dass es zum Frieden die Bereitschaft braucht, einander die Hände zu reichen, nicht nur hier bei uns, sondern auf der ganzen Welt.
Einige Kinder haben sich auch auf den Weg gemacht zu einer kleinen Schnitzeljagd durch Albachten, um hier den Frieden zu suchen und zu finden. Begeistert erzählten sie davon, wo es den Frieden in Albachten zu entdecken gibt.
Neben den Kindern haben sich auch die Eltern mit den Thema Frieden beschäftigt. Ein Elternabend gab dazu Raum. Gemeinsam entstand dabei ein großes Friedenssegel, von dem nicht nur die Kinder sehr begeistert waren. Mittwochmorgen gab es dann zunächst im Kindergarten ein großes Friedenspicknick, anschließend einen Abschlussgottesdienst mit dem Blick auf den Katholikentag in Münster. Alle Kinder, und auch die Erzieherinnen, sind so zu Friedensmenschen geworden.