KjG Albachten in „Schlumpfhausen“

Die KjG Albachten ist seit dem vergangenen Samstag (6. August) im Ferienlager in den Niederlanden. Thema des Lagers sind die Schlümpfe. Und so liest sich der Zwischenbereicht au sdem Lager, welcher uns heute erreichte:

KJG Fahrt 2016 GruppenfotoNachdem wir gut im holländischen Schlumpfhausen angekommen sind, verbringen wir eine ausgesprochen schlumpfige Zeit zusammen. Wir haben im Rahmen eines Rollenspieles schon Schlumpfhausen unsichtbar gemacht, damit Gargamel uns nicht mehr sehen kann. Wir waren schon schlumpfen im See, obwohl das Wasser noch richtig kalt ist. Auch ein bisschen kirchlich war es schon in Schlumpfhausen, weil Franziskus von Boeselager gestern mit uns einen Wortgottesdienst mit Kerzen und Liedern gefeiert hat.

Abends haben wir bei 1, 2 oder 3 unser Allgemeinwissen unter Beweis gestellt und beim Casinoabend haben wir unsere Schlumpfbeeren verspielt.
Bis auf den heutigen Tag hat das Wetter mitgeschlumpft, und wir konnten draußen das Hüpfkissen benutzen und ganz viele Kreis- und Ballspiele spielen.

Alles läuft nach Plan und wir blicken mit Wehmut auf Samstag, wenn wir Schlumpfhausen wieder Richtung Münster verlassen werden.

Magdalena Trifunovic

Magdalena Trifunovic verstärkt das Seelsorgeteam

Liebe Gemeinde,

mein Name ist Magdalena Trifunovic. Ich bin gebürtige Münsteranerin und 31 Jahre alt. Seit 2013 bin ich verheiratet und wir haben zwei Kinder. Unser Sohn Filip ist 4 Jahre alt und unsere Tochter Mila 2 Jahre alt.

Magdalena TrifunovicIch freue mich sehr, in der Gemeinde St. Liudger meine vierjährige praxisbegleitende Ausbildung zur Pastoralreferentin machen zu können. In meiner Heimatgemeinde konnte ich bereits Erfahrung sammeln. Dort habe ich u.a. die Kindergottesdienste vorbereitet und durchgeführt, Kindern mit Migrationshintergrund Nachhilfe gegeben und seit eineinhalb Jahren betreue ich als Familienpatin eine tamilische Familie.

Der Wunsch meinen Glauben auch beruflich zu „leben“ wurde von Jahr zu Jahr größer, so dass ich mich nun dazu entschieden habe den Weg zu gehen und Pastoralreferentin zu werden.

Immer wieder dachte ich an folgenden Psalm:

„Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit“
Psalm 86,11

In dem Sinne freue ich mich auf die Begegnung mit Ihnen und auf meinen Weg, der jetzt vor mir liegt.

Patronatsfest und Marienskulptur in St. Anna

20160726_185428Das Patronatsfest von St. Anna am 26. Juli wurde in der Abendmesse feierlich begangen. Der Bildstock der Anna Selbdritt, also die Darstellung von Anna, Maria und Jesus, die in der Anna-Kirche als Nachbildung einer Skulptur aus dem 15. Jahrhundert hängt, war auch Gegenstand der Predigt. Pfarrer Timo Weissenberg regte zum Nachdenken über Sinn und Zweck der Heiligenverehrung und einige besondere Aspekte der Heiligen Familie an. Die Nachbildung wurde von Werner Bergmann aus Garmisch-Partenkirchen geschaffen und hängt seit 1990 in St. Anna.

Gnadenbild der schmerzhaften Mutter „zu Gast“ in St. Anna

Im Altarraum war auch die aus Lindenholz geschnitzte und mit Blumen geschmückte Nachbildung des Telgter Gnadenbilds durch den Unterammergauer Bildhauer Ernst Franz aufgestellt. Sie wurde in die Betrachtungen einbezogen.

Diese Skulptur war bis zum 20. Juli in St. Pantaleon in Roxel „zu Gast“. Danach machte sie bis gestern Station in der Mecklenbecker St.-Anna-Kirche. Bis zum kommenden Sonntag (31. Juli) kann das Abbild des Telgter Gnadenbilds noch in der Albachtener St.-Ludgerus-Kirche aufgesucht werden.

Muttergottes zu Besuch in St. Pantaleon Roxel

Ein Abbild des Telgter „Gnadenbildes der schmerzhaften Mutter“ geschaffen

GnadenMadonnaHerstellungIMG_1745 Liturgie - GnadenmadonnaKirchenfoyerDie Skulptur wurde im Auftrag der münsterschen Citypastoral vor dem Kirchenfoyer am Lambertibrunnen in Münster vom Unterammergauer Holzschnitzer Ernst Franz gefertigt.

Sie zeigt ein Abbild des Gnadenbildes der schmerzhaften Mutter von Telgte und geht nun nach Fertigstellung auf Wallfahrt durch das Bistum und ist derzeit Gast in unserer Pfarrei.

Sie wird von St. Pantaleon (Roxel) über St. Anna (Mecklenbeck) und St. Ludgerus (Albachten) durch unsere Gemeinde gehen, bevor sie dann entliehen wird an weitere Gemeinden des Bistums, um letztlich am 4. September in Telgte anzukommen.

Skulptur wird in die Gottesdienste eingebunden

Während des Aufenthaltes in unserer Gemeinde wird die Marienskulptur der schmerzhaften Mutter in die Wochentags- und Sonntagsgottesdienste eingebunden. Wegen der derzeitigen Sanierungsarbeiten in der St.-Pantaleon-Kirche konnte sie leider nicht in der Kirche ihren Platz finden. So wurden am Samstag und Sonntag die Gottesdienste im Pfarrsaal des Pfarrzentrums mit ihr gefeiert.

„Es ist nicht gut, wenn man die Gottesmutter Maria vergißt, wie es überhaupt nicht gut ist, die Mutter zu vergessen“ so Pfarrer Schmitt in seiner Predigt.

Andacht zu Ehren der Muttergottes

Die kfd Frauengemeinschaft und der Liturgiekreis St. Pantaleon Roxel luden dazu am Sonntag (17. Juli, 17 Uhr) ins Pfarrzentrum ein. Rund 30 Gemeindemitglieder waren gekommen, um in Gegenwart der Pietà eine Andacht zu feiern, welche „Die sieben Schmerzen der Maria“ zum Thema hatte.

Die Skulptur ist noch bis zum 21. Juli in der Auferstehungskapelle auf dem Friedhof in Roel während der Alltagsgottesdienste um 18.00 Uhr zu sehen.

Lesen Sie dazu auch den Beitrag der WN vom 19. Juli 2016

Beginn der Sanierungsarbeiten in der Roxeler Kirche

Die Sanierungsarbeiten in der Roxeler St.-Pantaleon-Kirche beginnen nun. Bevor es aber richtig losgehen kann, mussten zuerst die Einrichtung ausgelagert sowie Bilder und Kunstwerke abgehangen oder verhüllt werden. Der Fußboden wurde zudem großflächig mit Holzplatten zum Schutz ausgelegt.

Wir sind gespannt, wie es in den nächsten Wochen und Monaten weiter geht.

Wir werden hier mit aktuellen Fotos und Beiträgen über den Fortgang der Arbeiten berichten.

Vernetzung der KÖBs in St. Liudger

20160712_083521-e1468585184509Die Fusion der drei Kirchengemeinden St. Pantaleon und St. Ludgerus, St. Anna und St. Stephanus zu St. Liudger hat zu einer Vernetzung der drei Büchereien geführt, die nunmehr auf eine gemeinsame Datenbank zurückgreifen können.

Mitte Juli fusionieren die drei Büchereien der Pfarrei St. Liudger in Roxel, Albachten und Mecklenbeck im technischen Bereich. Hierfür ist eine neue Benutzerordnung erstellt worden. Es können andere Gebühren anfallen als bisher.
Die neue Benutzerordnung tritt in allen drei Büchereien ab dem 13. Juli 2016 in Kraft. Sie ist nachzulesen unter Ausleihe – Benutzerordnung. Hier kann man sie auch herunterladen. Ebenso ist dieses unter Einrichtungen der jeweiligen KÖB möglich.

BüchereinutzerInnen können jetzt in Roxel, Albachten und Mecklenbeck Bücher ausleihen und falls ein Buch in der örtlichen Zweigstelle nicht vorhanden sein sollte, nachschauen, ob dieses in einer der übrigen Zweigstellen verfügbar ist.

Näheres erfahren sie in ihrer Bücherei vor Ort.

Mecklenbecker Senioren auf Liudgers Spuren

Die Seniorenwallfahrt der Gemeinde St. Anna führte am gestrigen Donnerstag (7. Juli) rund 35 Frauen und Männer nach Billerbeck. Im Dom unseres Pfarrpatrons feierte Pfarrer Timo Weissenberg mit den Senioren die Pilgermesse.

Seniorenwallfahrt 2016 03

Seniorenwallfahrt 2016 04Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken direkt am Ludgerus-Dom fuhren alle in die Bauerschaft Aulendorf zur Marienkapelle, wo Schwester Ludwina noch eine Marien-Dankandacht hielt. Zwischendurch war Zeit für Gespräche und eine kurze Besichtigung des Doms.

In Billerbeck starb der Heilige Liudger am 26. März 809 während einer Reise durch sein Bistum.

Die Kleinsten verabschiedeten sich schon von Rosália Rodrigues

Am kommenden Sonntag (10. Juli) verabschieden wir uns von Pastoralassistentin Rosália Rodrigues, die ab August als Pastoralreferentin in unserer Nachbarpfarrei St. Laurentius in Senden tätig sein wird. Vier Jahre lang hat sie in St. Anna, der Seelsorgeeinheit Münster-West und letztlich der Pfarrei St. Liudger für viel frischen Wind gesorgt.

Mini-Gottesdienst-Kreis in Mecklenbeck

Gerade die Arbeit mit den Kleinsten in der Gemeinde ist Rosália in den vier Jahren ihrer Ausbildungszeit ans Herz gewachsen. Unter anderem hat sie dabei den Mini-Gottesdienst-Kreis in der Mecklenbecker St.-Anna-Gemeinde intensiv begleitet. Dieser wird einmal monatlich, stets am 1. Samstag eines Monats um 16.00 Uhr gefeiert. Der Mini-Gottesdienst wird in handelnder Form gestaltet. Er soll fassbar sein und zum Mitmachen anregen. Der Fokus liegt nicht auf der sprachlichen Verkündigungsebene, sondern auf anschaulicher und handwerklicher Ebene. Ziel ist weniger, etwas zu verstehen, sondern etwas im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen.

Kinder verabschiedeten von Rosália Rodrigues

Das letztes Treffen des Mini-Gottesdienst-Kreises in St. Anna fand am vergangenen Samstag (2. Juli) statt und stand natürlich voll im Zeichen der aktuellen Fußball-Europameisterschaft. Den Kindern wurde über dieses Thema veranschaulicht, dass auch wir Christen in einem Team spielen, in Gottes Team … ganz gleich welches Trikot wir tragen, Gott steht zu uns.

Kinder und Eltern verabschiedeten Pastoralassistentin Rosália Rodrigues zum Ende der Veranstaltung. Die gesamte Pfarrei St. Liudger ist am kommenden Sonntag, 10. Juli um 11.00 Uhr zur offiziellen Verabschiedung von Rosália in die Mecklenbecker St.-Anna-Kirche eingeladen. Nach dem Gottesdienst gibt es auf den Kirchplatz und im Pfarrzentrum einen kleinen Empfang mit ausreichend Gelegenheit zum persönlichen Abschiednehmen.

Gemeindeversammlung zur Kirchenrenovierung

St. Pantaleon Renovierung KircheDie St.-Pantaleon-Kirche in Roxel wird in den nächsten Monaten einer gründlichen Sanierung unterzogen. Dazu gab es für alle Interessierten am vergangenen Sonntag (3. Juli) direkt im Anschluss an die Messe eine Gemeindeversammlung im großen Saal des Pfarrzentrums. Die Architektin Diana Danne stellte zunächst die notwendigen Sanierungsarbeiten im Detail vor, bevor sie sich gemeinsam mit Pfarrer Schmitt den Fragen aus der Gemeinde und der Diskussion stellte.

Umfangreiche Renovierungsarbeiten außen und innen

So werden an der Außenfassade ausgewaschene Fugen ersetzt, lose Steine ausgetauscht und neu gesetzt werden. Der Sockel rund um die Kirche wird von Moos und Schmutz befreit werden. Damit hat man im Bereich der Sakristei auf der Nordseite bereits schon begonnen. Der Kirchturm aus „Schollenmauerwerk“ bedarf besonderer Behandlung, um die Wasserschäden zu beseitigen und künftige Wassereinbrüche zu vermeiden.

leere Kirche RoUmfangreiche Säuberungsarbeiten werden im Innenraum vorgenommen werden. So müssen die Wände und das Gewölbe von Ruß und Staub befreit werden, um danach einen neuen hellen Anstrich aufbringen zu können.

Dezentes Licht soll für Akzente sorgen

Ein neues Lichtkonzept wird installiert, um die zahlreichen Kunstwerke in der Kirche dezent zu beleuchten und so für den Betrachter mehr in den Blick zu rücken. Auch die Schönheit des Kirchengewölbes soll so auf besondere Weise hervorgehoben werden. Die Strahlenmadonna im Mittelgang wird ebenso wieder ins rechte Licht gerückt werden, was schon seit langer Zeit ein besonderes Anliegen und ein vielfacher Wunsch der Gemeinde war und ist.

Stühle statt Sitzbänke und ein neuer Taufsteinort

Blick vom EingangPfarrer Schmitt nahm dann Stellung zu der veränderten Bestuhlung in der Kirche. Aufgrund der auch in St. Pantaleon sinkenden Gottesdienst-Besucherzahlen sei es notwendig geworden zu reagieren und die Sitzplätze in der Kirche zu reduzieren. So werden die Bänke in den Seitenschiffen entfernt und zum Teil rechts und links der Altarempore wieder aufgestellt werden. Auf einigen Demonstrationsfotos wurde den Teilnehmern ein erster Eindruck vermittelt, wie der große Kirchenraum dann seine Wirkung entfalten wird.

Der Taufstein wird in die ehemalige Taufkapelle nach hinten versetzt. Diese Kapelle soll künftig auch für Wortgottesdienste oder Wochentagsmessen genutzt werden können.

Kontroverse Diskussion zu den Plänen

Wie zu erwarten gab es eine Vielzahl unterschiedlicher Meinungen, die vorgebracht und rege diskutiert wurden. Nicht allen gefielen die Pläne auf Anhieb und nicht alle konnten überzeugt werden. Die Gemeinde brachte zahlreiche Einwände und eigene Vorschläge ein, die aus ihrer Sicht „ihrer Kirche“ gut tun und sie verschönern würden.
Das Architektenteam und Pfarrer Schmitt sicherten zu, diese Vorschläge mit in die weiteren Sitzungen des Bauausschusses des Verwaltungsrates von St. Liudger einfließen zu lassen und wenn möglich umzusetzen.

Die Roxeler und die gesamte Pfarrei dürfen gespannt sein ob der Wirkung, die sich entfalten wird, wenn die Kirche wieder eröffnet wird. Das soll nach den Plänen des Architektenteams zum Ende des Jahres 2016 der Fall sein.

Das Foto wurde uns zur Veröffentlichung von der Lokalredaktion der Westfälischen Nachrichten freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Partner-Kita in Rio de Janeiro braucht dringend Unterstützung

Vor kurzem erhielt der Eine-Welt-Kreis St. Anna einen Anruf aus Brasilien von Bischof Werner Siebenbrock, der dringend um Hilfe und Unterstützung bat. Noch immer liegt ihm die Kita St. Anna in Rio am Herzen; denn als Pfarrer der dortigen Gemeinde hatte er sich unermüdlich für ihr Entstehen eingesetzt.

Nun hat ihm der jetzige Pfarrer Renê Luiz mitgeteilt, dass sie tief in den roten Zahlen steckt. Ohne Hilfe von außen müsse sie geschlossen werden. Das wäre für die Angestellten, aber noch mehr für die 70 Kinder aus sehr armen Familien eine Katastrophe; denn die Kinder bekommen in der Kita liebevolle Betreuung, Bildung und gesundes Essen – und ihre Mütter können arbeiten, weil sie versorgt sind.

Wie konnte es zu diesen Problemen kommen?

Der Eine-Welt-Kreis bat daraufhin Pater Renê Luiz um genauere Angaben. Er berichtete von einem Defizit von 119.235 Reais, etwa 30.000 €. Wie konnte es trotz umfangreicher Bemühungen in der Gemeinde (Basar, Sachspenden….) dazu kommen? Pater Renê Luiz nennt vier Gründe:

  1. Der Bundesstaat Rio de Janeiro verlangt von Erzieherinnen ein Universitätsstudium, so dass die Gehälter gestiegen sind.
  2. Jedes Kita-Kind kostet monatlich 540 Reais, der Bundesstaat zahlt aber nur 300 Reais.
  3. Das Erzbistum Rio hat den Titel der Gemeinnützigkeit verloren, was die Ausgaben der Kita um 20% erhöht. Dies ist wohl eine Folge davon, dass durch die Fußball-Weltmeisterschaft vor zwei Jahren und die Olympiade im Sommer 2016 der Bundesstaat Rio de Janeiro völlig pleite ist und deshalb seine sozialen Ausgaben radikal kürzt, vor allem im medizinischen und Bildungsbereich. Es ist zu befürchten, dass sich das noch verschärft!
  4. Bischof Werner Siebenbrock hatte als Pfarrer durch enormes Engagement einen großen Unterstützerkreis aufgebaut, aber diese Leute sind inzwischen alt und viele schon gestorben.
Unterstützen Sie die Kita St. Anna

Sie sehen, die Gemeinde Cristo Redentor in Rio kann es ohne fremde Hilfe nicht schaffen, die von Bischof Werner so geliebte und vom Eine-Welt-Kreis St. Anna mitbegründete Kita St. Anna zu entschulden. Deshalb bittet er uns herzlich um Unterstützung, weil hier wieder einmal die Ärmsten die Prestigesucht der Stadt ausbaden müssen.

Spendenkonto des Eine-Welt-Kreises St. Anna
  • Kontoinh.: Kirchengemeinde St. Liudger
  • IBAN: DE35 4006 0265 0002 6657 03
  • Darlehnskasse Münster
  • Verwendungszweck: Kita in Rio

Wir danken schon im Voraus für Ihre Hilfe! Für Einzelspenden können Sie eine Spendenquittung bekommen. Der Eine-Welt-Kreis veranstaltet eine Türkollekte für die Kita am 9./10. Juli nach der Messe in der St.-Anna-Kirche in Mecklenbeck.