Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen in Mecklenbeck

Gut besucht war der Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen am 4. März in der St.-Anna-Kirche. Am ersten Freitag im März jeden Jahres stehen Frauen in über 150 Ländern auf und reichen sich im Gebet rund um den Globus die Hand. Die Gottesdienstordnung in diesem Jahr wurde von Frauen aus England, Wales und Nordirland unter dem Motto: Zukunftsplan: Hoffnung vorbereitet. Die Weltgebetstags-Kollekte unterstützt Projekte für Frauen und Mädchen in schwierigen Problemlagen, damit sie für ihre Rechte aufstehen und ein selbst bestimmtes Leben führen können. In Mecklenbeck betrug die Kollekte 185,10 €.

Unsere bitte um Hilfe für die Ukraine – Gebet, Gottesdienste, Spenden

Ökumenischer Friedensgottesdienst zur Blauen Stunde am Sonntag, den 6. März um 18 Uhr in Albachten

Anlässlich des Krieges in der Ukraine, wird es im Rahmen der Blauen Stunde einen besonderen ökumenischen Friedensgottesdienst am Sonntag, den 6. März um 18 Uhr in Albachten geben. Pater Tom aus unserer Pfarrei St. Liudger und Pfarrer Andreas Hirschberg mit dem Vorbereitungsteam bieten gemeinsam dieses Friedensgebet  an, das um 18 Uhr im Matthias-Claudius-Haus stattfindet. Für den Frieden zu beten, Raum zu geben für eigene Sorgen und Gedanken in dieser Situation, Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zu bekunden und sich von Hoffnungssätzen ansprechen zu lassen  – darum geht es in dieser „Blauen Stunde“.

 

Kerze entzünden und in die Fenster stellen.

Wir weisen auf die Aktion hin: „Du. Ich. Wir. Gegen den Krieg. Für den Frieden. Eine Kerze. Ein Fenster. Jeden Abend. 18 Uhr“. Damit lädt das Bistum dazu ein, allabendlich um 18 Uhr eine Kerze zu entzünden und in die Fenster zu stellen. Es soll ein deutliches Zeichen für den Frieden und für die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine sein. Hoffen wir darauf und beten wir darum, dass der Geist Gottes die politisch und militärisch  Verantwortlichen dazu bewegt, die kriegerischen Aktionen zu beenden und Wege zu Verständigung und Frieden zu suchen.

 

Friedensgebet am Freitag, 11. März um 17.00 Uhr in Roxel

Am Freitag, 11. März um 17 Uhr findet in der St. Pantaleon ein ökumenisches Friedensgebet statt. Im Gebet wollen wir unsere Sorgen um die Menschen in der Ukraine und unsere Bitten um Frieden dort und auf der ganzen Welt vor Gott bringen.

 

Bitte um Spende durch Weihbischof und Generalvikar des Erzbistums Kyiv  Schreiben Erzbistum Kyiv

Wir bitten Sie, für den Frieden in der Ukraine zu beten. Wenn Sie die Möglichkeit haben, finanziell zu helfen, humanitäre Probleme zu lösen und unsere Priester zu unterstützen (Existenzhilfe), sind wir Ihnen dafür sehr dankbar. Die Priester der Erzdiözese Kyiv befinden sich derzeit in einer sehr schwierigen finanziellen Situation.

Konto der Apost. Exarchie: LIGA Bank eG, Regensburg – IBAN:    DE73 7509 0300 0202 1032 57 – BIC:GENODEF1M05 – Kto.: 202103257 BLZ: 750 903 00

 

 

Beten für die Ukraine – Friedensgebet

FRIEDENSGEBETE:

Als Christen glauben wir an die Kraft des Gebets. Wir bitten Sie deshalb um Ihr Gebet für alle, die die Folgen der Aggression zu erleiden haben. Beten wir gemeinsam für den Frieden, den Gott uns allen schenken will!“. Zu Beginn der Gottesdienste möchten wir für den Frieden beten.

Hier können Sie eine Auswahl an Friedensgebete finden:  Friedensgebete

Gebete im Gotteslob: GL 19,4 – GL 20,2 – GL 20,3 – GL 20,5

 

Wir beten mit den Worten unseres Bischofs Felix zum Thema des Katholikentags, der in Münster stattfand, „Suche Frieden!“:

Gott wir suchen Frieden: für die Menschen in unserem Land. Für die Menschen in der ganzen Welt. Wir suchen Frieden mit allem auf dieser Welt. Wir suchen Frieden zwischen den Religionen. Wir suchen Frieden zwischen katholischen und evangelischen Christen. Wir suchen Frieden in unseren Gemeinden. Wir suchen Frieden in unserer Kirche. Wir suchen Frieden miteinander. Wir suchen Frieden mit uns selbst. Wir suchen Frieden mit dir.

Gott, wir sehen Kriege. Wir sehen, dass die Menschen die Erde nicht gut behandeln. Wir sehen Hass und Gewalt. Wir erleben Krisen. Wir sehen, dass viele Menschen dich vergessen haben. Aber wir merken: Du bist da. Wir sehen Zeichen von dir. Gott, wir danken dir für alle, die sich für Frieden einsetzen. Für alle, die sich für Gerechtigkeit und Versöhnung einsetzen.

Wir danken dir für alle, die an dich glauben und dich lieben. Diese Menschen stärken unser Vertrauen auf dich. Wir danken dir für deinen Sohn, Jesus Christus. Wir haben viel von Jesus gelernt. Jesus hat uns gezeigt: So leben wir in Frieden. Das können wir jetzt anderen zeigen. Wir beten wie Jesus: Meide das Böse. Tue das Gute, Suche den Frieden. Höre nicht auf mit deiner Suche nach Frieden. So lass uns Menschen werden, die das Leben lieben und den Frieden suchen. Amen.

 

Beten wir (nach Lutz Neumeier; www.fairständigen.de):

Unser Gott, wir bitten dich für die Menschen in der Ukraine, sei du bei ihnen in ihrer Not, ihrer Verzweiflung und Angst. Wir bitten dich Gott für die Getöteten und alle, die um sie trauern. Die Getöteten lass ruhen in deinem Frieden, für die Trauernden bitten wir um deinen Beistand, wo wir nicht beistehen können. Wir bitten dich Gott für die Verwundeten an Leib und Seele. Verbinde du Gott alle Wunden. Verbinde uns Gott auch untereinander, als deine Menschen rund um den Erdball, dass wir einander achten und beistehen, dass wir uns einsetzen zum Wohl aller Menschen.
Verbinde uns Gott über alle Entfernungen und Grenzen hinweg, dass wir füreinander einstehen und einander helfen, damit alle Menschen leben können: bei sich zuhause, wenn sie auf der Flucht sind, wenn sie ihre Heimat verlassen müssen. Verbinde du Gott uns mit allen Menschen, dass wir mit ihnen teilen und ihnen helfen: in ihren Ursprungsländern, besonders in der Ukraine, in den Ländern, in denen sie leben, in unserem Land. In der Stille bringen wir unsere eigenen Bitten vor dich, Gott…

 

Wir beten mit den Worten der Friedenspfarrerin Sabine Müller-Langsdorf (etwas verändert):

Wir haben Angst vor dem Krieg, der ausgebrochen ist, Gott. Zwischen Russland und der Ukraine, zwischen Ost und West, – vor dem Krieg in Europa. So fern, so nah, die Ukraine. Seit 2014  schwelt dort Gewalt. 1,5 Millionen Binnenflüchtlinge und mehr als 10.000 Tote. Hinter jeder Zahl ein Mensch und sein Leben. Jetzt Großmanöver und Truppenaufzüge, Marinescharmützel bis in die Arktis. Und seit kurzem: Krieg. Wann beginnt Krieg, Gott? Wenn sich Feindbilder ins Herz schleichen. Wenn Drohkulissen gebaut werden. Wenn Rüstungsfirmen Gewinne machen. Wenn Familien zu hamstern beginnen. Wenn Söhne und Töchter verschwinden, damit sie nicht zum Militär müssen. Und wie, Gott, wie, kommt Frieden? Miteinander reden, Vertrauen wagen, ent-feinden. „Es ist die Stunde der Diplomatie“ hieß es… Dahin muss es wieder kommen. Stärke diese Gabe bei Politikerinnen und Politikern. Lass sie geduldig und hartnäckig suchen, was dem  Frieden dient. Für die Menschen in der Ukraine und Russland, für uns alle bitten wir: Schaffe Frieden. Behüte uns in deinem Frieden. Aus ihm leben wir. Amen.

 

Wir beten mit den Worten des Gebets der Evangelischen Kirche Deutschlands für den Frieden in der Ukraine:

Gott, wie zerbrechlich unsere Sicherheiten sind, wie gefährdet unsere Ordnungen, das erleben wir in diesen Tagen. Wer sieht uns mit unserer Hilflosigkeit und Angst? Wütend und fassungslos erleben wir, wie Machthaber die Freiheit und das Leben vieler Menschen gefährden. Wie am Rand Europas ein Krieg beginnt, wie er begonnen hat. Was geschieht als Nächstes? Welchen Informationen können wir trauen? Was könnten wir tun, das helfen oder etwas bewegen würde? Sieh du die Not. Sieh unsere Angst. Wie so viele suchen wir Zuflucht bei dir und Schutz, innere Ruhe und einen Grund für unsere Hoffnung. Wir bringen dir unsere Sorgen. Wir bitten dich für die, die um ihr Leben fürchten, und für die, die sich beharrlich für friedliche Lösungen einsetzen. Höre, Gott, was wir dir in der Stille sagen! (Stille) Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten – für uns und für das Leben und für die Freiheit und gegen den Terror der Diktatoren, – denn du, unser Gott, alleine. Halleluja, Kyrie eleison. Herr Gott, erbarme Dich! Amen.

 

Kinder-Gottesdienst in St. Stephanus am 13. Februar 2022

Ein Sonntag mit wunderbaren Farben und viel Sonnenschein…

Wieder einmal trafen sich Kinder und ihre Familien draußen auf der Wiese vor der St. Stephanus-Kirche zum Gottesdienst.

Diese Mal ging es darum, dass Gott uns alle verschieden geschaffen hat, dass wir alle in unserer Vielfalt und Buntheit von Gott geliebt und gewollt sind. Und wir in unserer Verschiedenheit und Vielfalt einander beistehen und gemeinsam die Welt friedlicher und besser gestalten können.

Gemeinsam wurde mit Davids Unterstützung gesungen und gebetet und der „Regenbogen“ geschwungen. Die Kinder hatten Spaß am Basteln der bunten Fische, die auch alle verschieden sind – wie wir Menschen.

Im Anschluss gab es mit Abstand und an der frischen Luft noch heißen Kakao und Kekse für die Kinder und Kaffee für die Erwachsenen.

Ein gelungener Start in die neue Woche…

Lucia und Christoph

Friedhofsgärtner Reiner Marx geht in den Ruhestand

Er ist die Seele des Friedhofs Mecklenbeck, und das seit 50 Jahren. Denn Reiner Marx, 67 Jahre alt, trat vor einem halben Jahrhundert in das Geschäft seines Vaters Wilhelm ein, der Friedhofsgärtner war. Nach seinem Tod 1988 übernahm der Sohn die Aufgabe, und so kommt es, dass Reiner Marx inzwischen für etwa viertausend Menschen die Gräber ausgehoben und wieder verschlossen hat, pro Jahr etwa achtzig. Hinzu kamen die grabpflegerischen Aufgaben und die Pflege von Hecken, Bäumen und Wegen. Reiner Marx hätte seinen Dienst gern noch ein paar Jahre weitergeführt, aber aus gesundheitlichen Gründen musste er seinen Ruhestand doch schon in diesem Jahr antreten: Die harte Arbeit machen seine Bandscheiben nicht mehr mit.

Nachfolger von Reiner Marx ist seit kurzem Björn Koch aus Roxel (Koch Gartenbau), der auch den Friedhof in Roxel betreut und im Zuge der Übergabe eng mit Reiner Marx zusammenarbeitet. „Ich habe da ein gutes Gefühl“, sagt Marx über seinen Nachfolger.

Reiner Marx wird aber weiterhin mit seiner Familie am Vorholtweg wohnen und sicher auch immer wieder mal auf dem Friedhof zu sehen sein. Denn das ist es, was für ihn immer wichtig war: da zu sein und den Menschen mit Geduld und Ruhe zuzuhören – und mit einer gehörigen Portion Empathie. „Ich habe mir immer die Zeit genommen“, erinnert er sich. Und meint: „Ich kann doch nicht weglaufen“, nämlich dann, wenn die Friedhofsbesucher über ihre Verstorbenen und ihre Trauer sprechen wollen. Weglaufen könnte aber nur, wer vor Ort ist, und das zeichnet Reiner Marx und sein Engagement für den Friedhof Mecklenbeck eben aus: dass er immer da war.

„Dafür musst du geboren sein“, sagt er, und das macht dann wohl das Besondere an seinem jahrzehntelangen Dienst aus. Reiner Marx begleitete auch jede Beerdigung auf „seinem“ Friedhof und ging, im schwarzen Anzug, dem Sarg oder der Urne voraus. Mit Herzblut trat er für die Würde der Verstorbenen, des Ortes und des jeweiligen Anlasses ein.

Mit dem Ruhestand von Reiner Marx geht eine Ära auf dem Friedhof Mecklenbeck zuende, denn sein Vater hatte das Amt des Friedhofsgärtners 1946 von seinem Vater übernommen.

Die zahllosen Angehörigen der auf dem Friedhof Bestatteten und die Kirchengemeinde sind Reiner Marx für seinen jahrzehntelangen Dienst sehr dankbar.

Neuer Impftermin – am 14. Januar in der St.-Anna-Kirche – bitte hier anmelden:

Das Impfangebot der Pfarrei St. Liudger vor Weihnachten wurde sehr gut angenommen. Es wird deshalb am kommenden Freitag, den 14. Januar fortgesetzt. Wer noch nicht (vollständig) geimpft ist, eine Drittimpfung (Booster) benötigt, über 30 Jahre alt ist, ist eingeladen, dieses Impfangebot  wahrzunehmen. Zwischen 15.30 und 18.30 Uhr stehen jeweils 150 (und vermutlich sogar mehr) Impfdosen von Moderna zur Verfügung. Die Impfaktion wird vom Gemeindemitglied Dr. Thomas Dirksen und Frau Dr. Rasper durchgeführt. Sie findet in der St.-Anna-Kirche in Mecklenbeck statt.  Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!  In Ausnahmefällen (ohne Garantie für einen Termin) können Anmeldungen per Mail an Frau van Schelve unter vanschelve@bistum-muenster.de oder unter der Telefonnummer 0251 276000512 erfolgen. Zur Impfung sollte man dann den Ausweis, die Krankenkassenkarte und (falls vorhanden) seinen Impfausweis mitbringen. Ein Aufklärungsbogen und ein Einwilligungsformular (s. unten) können hier heruntergeladen und ausgefüllt zum Impftermin mitgebracht werden. Bei Auffrischungsimpfungen (den sogenannten Boosterimpfungen) sollten die empfohlenen zeitlichen Abstände von fünf Monaten zur vorausgegangenen Impfung von fünf Monaten eingehalten werden (Ausnahme: bei Biontech mindestens fünf Monate, bei Astra-Zeneca mindestens vier Monate, bei Johnson&Johnson mindestens vier Wochen).

Es wird ausschließlich Moderna geimpft!
Deshalb: Anmeldungen nur für Personen über 30 Jahren und nicht schwanger! Nur Erst- und Booster-Impfungen!
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!

Folgende Formulare bitte ausgefüllt mitbringen: Aufklärungsbogen und Einwilligungsformular

Anmeldung für Freitag, den 14. Januar hier möglich:

15:30-16:00 Uhr Anmeldemöglichkeit

16:00-17:00 Uhr Anmeldemöglichkeit

17:00-18:00 Uhr Anmeldemöglichkeit

18.00-18:30 Uhr Anmeldemöglichkeit

Über 60 Sternsinger brachten Segen in Albachtener Häuser

Am Samstag (8.1.) fand in Albachten die diesjährige Sternsingeraktion statt. 60 Kinder und vier Erwachsene zogen dabei verkleidet als Kaspar, Melchior und Balthasar durch die Straße und brachten den Segen 20*C+M+B+22 an Häuser, Einrichtungen und Geschäfte. Viele Teilnehmer berichteten im Anschluss von ihren Begegnungen: „Die Leute haben sich riesig gefreut, dass wir da waren.“ Trotz der schwierigen Coronabedingungen ließen sich die Kinder und Erwachsenen nicht abhalten, den ganzen Tag Spenden zu sammeln. „Aufgrund der Pandemie haben wir uns lange viele Gedanken gemacht, ob die Aktion von Haus zu Haus durchführbar ist“, so die Organisatoren. Grundvoraussetzung für alle Beteiligten war ein negativer Coronatest. Masken und Abstandsregeln waren selbstverständlich. „Sogar ein Mittagessen konnten wir durch zwei versetzte Essenszeiten anbieten“, heißt es in einer Mitteilug der Gemeinde. Die diesjährige Aktion stand unter dem Motto: „Gesund werden-Gesund bleiben“, ein Kinderrecht weltweit. Das vorläufige Ergebnis des Aktionstages lag bei 6.800 €, worauf alle sehr stolz sind, vor allem, weil die Mehrfamilienhäuser nicht besucht werden konnten. Neben dem Geld für das Sternsingerprojekt vom Kindermissionswerk erhielten die Teilnehmer auch viele Süßigkeiten und Plätzchen. Davon durften sie mit nach Hause nehmen, was sie wollten. Vieles gaben sie jedoch für soziale Einrichtungen ab: für die Bahnhofsmission, das Vinzenzwerk und das Caritas-Jugendwohnen in Münster.

Die Organisatoren möchten an dieser Stelle ein herzliches DANKE sagen: Den vielen motivierten Kindern und Erwachsenen, die durch die Straßen gezogen sind, den Eltern, die ihr Kinder tatkräftig unterstützt haben, den großzügigen Albachtener Spendern und den weiteren Helfern.

Aussendungsfeier der Albachtener Sternsinger: Pater Tom segnete in der Ludgerus-Kirche alle Beteiligten und die Kreide für die Haussegen.

Sternsinger in unseren vier Gemeinden – Infos zu den Aktionen in den vier Stadtteilen finden Sie hier

Sternsinger – aber sicher! Jedes Jahr machen sich auch in unseren vier Gemeinden viele Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene als Sternsinger auf den Weg, um den Menschen den Segen Gottes zu bringen und um Spenden für notleidende Kinder zu sammeln. Damit bringen sie nicht nur den Segen, sondern sind selbst ein Segen für andere. Die Sternsingeraktion 2022 steht wieder unter besonderen Herausforderungen. Nachdem im vergangenen Jahr kaum etwas möglich war, ist durch Testung und Impfung bei der diesjährigen Sternsingeraktion eine andere Situation.
Trotzdem nehmen wir Corona und die Sorge vor einer Ansteckung nicht auf die leichte Schulter und haben ein Hygienekonzept entwickelt, das für alle Sternsingeraktionen in unseren 4 Gemeinden gilt: Alle Sternsinger*innen haben einen tagesaktuell gültigen Schnelltest gemacht, tragen Mundschutz und betreten keine Häuser. Das Motto der diesjährigen Aktion lautet: Gesund werden – gesund bleiben. Dieses gilt für die Partnerprojekte in Afrika, aber auch für unsere Sternsinger*innen und für alle, die von den Sternsingern besucht werden oder die Sternsinger aufsuchen. Daher bitten wir auch Sie, wenn Sie von den Sternsingern besucht werden, oder diese aufsuchen: Halten Sie Abstand, tragen Sie gerne eine Maske und bitten Sie die Sternsinger nicht herein. Freuen Sie sich, dass Menschen sich für eine gute Sache einsetzen, den Segen bringen und dadurch ein Segen sind.

Roxel,  St. Pantaleon:

Sternsinger in Roxel: Am Samstag, 8. Januar, machen sich in Roxel die Sternsinger auf den Weg, um den Segen Gottes zu den Menschen zu bringen und Spenden für arme Kinder in Afrika zu sammeln. Unter dem Motto „Gesund werden – gesund bleiben“ steht die diesjährige Sternsingeraktion und macht auf die oft schwierige medizinische Versorgungslage von Kindern in der weiten Welt aufmerksam. Hier wollen die Sternsinger helfen. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene engagieren sich für dieses Projekt. Am Samstag, 8. Januar, ist um 9.30 Uhr der Aussendungsgottesdienst in St. Pantaleon. Anschließend ziehen die Sternsinger möglichst von Haus zu Haus. Es gilt das Hygienekonzept der Pfarrei: Die Sternsinger sind getestet, tragen Masken und betreten keine Häuser.

Albachten, St. Ludgerus:

Sternsinger in Albachten: Die diesjährige Sternsingeraktion findet am Samstag, 8. Januar statt. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene engagieren sich als Sternsingerinnen und Sternsinger, um den Segen Gottes zu den Menschen zu bringen und um Spenden zu sammeln für arme Kinder in der Welt. Das Motto lautet: Gesund werden – gesund bleiben. Es ist hochaktuell.
Umso schöner, dass sich viele bereiterklärt haben mitzuhelfen. Wir beginnen mit dem Aussendungsgottesdienst um 9.00 Uhr. Anschließend ziehen die Sternsingerinnen und Sternsinger  möglichst von Haus zu Haus. Es gilt das Hygienekonzept der Pfarrei: Die Sternsinger sind getestet, tragen Masken und betreten keine Häuser.

Mecklenbeck, St. Anna:

Ökumenische Sternsingeraktion: Die Sternsingeraktion ist die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Corona bedingt ziehen auch in diesem Jahr die Sternsinger nicht von Haus zu Haus, sondern stehen verteilt an Plätzen in Mecklenbeck. Die Aktion findet am 4. Januar 2022 statt. Hier finden Sie unsere Sternsinger von ca. 9.30- 12.30 und von 14.00-17.30 Uhr: St.-Anna-Kirche; Martin-Luther-Kirche; Kleine Peter-Wust-Schule; Friedhof; Waldweg, Bushaltestelle; Am Dill/ Spielplatz; Ossenkampstiege 45/Klapperhagen; Meckmannweg/Goldenbergstraße; Hof Hesselmann (nur Nachmittags). Die gesegneten Aufkleber werden auch in den beiden Kirchen ausliegen. Wer darüber hinaus unsere Projekte, Casa Hogar in Venezuela und Krankenhäuser in Afrika, unterstützen möchte: IBAN: DE 89 4006 0265 0002 6657 01; Verwendungszweck: „Sternsingeraktion Mecklenbeck 2022“. Kontakt: Kath. Kirchengemeinde St. Liudger, Gemeinde St. Anna, Dingbängerweg 61, 48163 Münster; Telefon: 0251 27600050 Die Projektzettel liegen ebenfalls in den Kirchen aus. Der Gottesdienst mit den Sternsingern findet am Donnerstag, 6. Januar um 18.00 Uhr in der St.-Anna-Kirche statt.

Aaseestadt, St. Stephanus:

Sternsingeraktion: Die Sternsingeraktion findet zwischen dem 7. und 9. Januar 2022 statt. Die Sternsinger bringen den Segen Gottes zu den Menschen und sammeln Spenden für arme Kinder in Afrika, die in dieser Zeit besonders durch die Corona Pandemie betroffen sind. „Gesund werden – Gesund bleiben“ ist das Motto der Sternsingeraktion 2022 und macht auf die besonderen medizinischen Herausforderungen für Kinder in Afrika aufmerksam. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, werden immer noch viele Sternsinger, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, gesucht. Interessierte können sich melden bei: Jonas Hagedorn, Tel. 0251 72599 oder hagedornj@bistum-muenster.de. Interessierte können auch gerne direkt zum Aussendungsgottesdienst am Freitag, 7. Januar um 9.30 Uhr in die Stephanus-Kirche kommen. Die Sternsingeraktion in diesem Jahr findet unter besonderen Hygiene-Vorschriften statt: Die Sternsinger sind getestet (3G), betreten keine Häuser und tragen Mundschutz. Denn auch für sie gilt: „Gesund werden – Gesund bleiben“.

Bilder von:  Sternsinger.de

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