Ich schenk´ dir was … – Gedanken der Woche in 200 Wörtern

„Ich schenk´ dir was“ – welch´ großartiges Motto, um miteinander zu feiern! Doch bei näherem Hinsehen ist das gar nicht so einfach.

Wenn ich beginne, etwas zu verschenken, was man nicht kaufen kann, wird es teuer.

Es kostet mich Zeit, mir Gedanken zu machen, worüber sich der andere wohl freuen mag.

Es kostet mich Überwindung, jemanden anzulächeln, der vielleicht nicht mein bester Freund ist.

Es kostet mich vielleicht mehr, als ich zu geben bereit bin, wenn das Geschenk gleichzeitig ein Wagnis ist.

Fragen über Fragen tauchen auf. Woher soll ich denn wissen, dass meine Zeit, meine Gesellschaft für den anderen wertvoll ist? Wie gehe ich damit um, wenn mein Geschenk nicht willkommen ist? Der Beschenkte kann es nicht umtauschen; ich selbst kann eine Ablehnung nur schwer ertragen, verschenke ich doch einen Teil von mir.

„Ich schenk dir was“ kann größer werden, als von mir beabsichtigt. Es kann über mich hinauswachsen. Doch was wird dann daraus? Etwas Gutes? Etwas Mutmachendes? Ob es ein vielfältiges Schenken werden kann? Im Kleinen und im Großen. Von mir zu dir, von dir zu vielen? Ob sich daraus … in Gemeinschaft … ein Stückchen Himmel entfalten kann?

 

Das große Los zum Gewinn trägt vielleicht die Losnummer 26092021.

Bildquelle: https://pixabay.com/de/

 

Pfarrer Cornelius Happel wird Studentenseelsorger

Pfarrer Cornelius Happel wird Studentenseelsorger

Nachdem sich am 30.6. vier neue Seelsorger für unsere Pfarrei vorgestellt haben, die ihren Dienst am 24. Oktober beginnen werden, gibt es eine weitere Personalveränderung: Pfarrer Cornelius Happel, aktuell mit halber Stelle Pastor in St. Liudger, wird Seelsorger der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG) in Münster. Für diese Aufgabe wünschen wir ihm Gottes reichen Segen! Erfreulicherweise wird Pfarrer Happel noch bis Oktober seinen geschätzten Dienst in St. Liudger weiter ausüben können.

 

 

 

Hier die Meldung der Bischöflichen Pressestelle:

Vorfreude auf beiden Seiten

Cornelius Happel wird neuer Seelsorger an der KSHG Münster

Münster (pbm/al). Cornelius Happel wird neuer Seelsorger an der Katholischen Studierenden und Hochschulgemeinde (KSHG) Münster. Er folgt damit auf Michael Berentzen, der mit Beginn des Wintersemesters für Studium und Promotion nach Italien geht.

Am 6. Juli stellte sich Happel dem KSHG-Rat vor. Nach einem intensiven Austausch entschieden sich beide Seiten für die Zusammenarbeit. „Ich habe erlebt, dass die Studierenden mit viel Begeisterung und Leidenschaft Gemeinde bilden wollen. Darauf freue ich mich“, sagte Happel.

„Das Kennenlernen mit Cornelius im Rat war sehr offen und herzlich. Wir freuen uns, mit ihm gemeinsam das Gemeindeleben zu gestalten, und sind uns sicher, dass er die KSHG bereichern wird“, sagt Arne Feldmann aus dem Geschäftsführenden Ausschuss des KSHG-Rats.

Cornelius Happel ist 44 Jahre alt und wurde 2009 in Münster zum Priester geweiht. Es folgte eine Station als Vertretung in Cloppenburg, bevor er als Kaplan nach Münster in die heutige Pfarrei St. Mauritz kam. 2015 wurde Happel Schulseelsorger am Bischöflichen Collegium Augustinianum in Goch-Gaesdonck. Seit 2020 wirkt er als Pastor mit dem Titel Pfarrer wieder in Münster in der Pfarrei St. Liudger und ist zudem Schulseelsorger an der Bischöflichen Marienschule in Dülmen.

 

 

Neues zur Aktion „Ich schenk´ Dir was“ im September

Neues von „Ich schenk‘ Dir was!“

Das Orga-Team für das Fest „Ich schenk‘ Dir was!“ (vom 24. bis 26. September in den Stadtteilen Roxel, Albachten, Mecklenbeck und der Aaseestadt) hat sich ein weiteres Mal getroffen. Die Anmeldungen für Aktionen wurden gesichtet, organisatorische Dinge wie zum Beispiel die Planung des Abschlussgottesdienstes oder Fragen des Hygienekonzepts wurden besprochen. Nun wird das Programm erstellt. Diejenigen Personen und Gruppen, die sich für einen Beitrag angemeldet haben, werden in den kommenden Wochen angeschrieben. Wer dazu gehört, aber bis zum 31. Juli 2021 keine Nachricht erhalten hat, möge sich bitte bei Sylvia van Schelve (Tel. 0251 276000512, Mail vanschelve@bistum-muenster.de) melden. Das Orga-Team dankt schon jetzt allen, die sich mit richtig tollen Aktionen engagieren werden. Wer sich jetzt spontan entschließt mitzumachen, möge sich bitte zeitnah melden!

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Ferienbetreuung „Heldenzeit“

Ziemlich kurzfristig wird es in diesem Jahr doch wieder die Ferienbetreuung „Heldenzeit“ geben: In der letzten Ferienwoche (9.-13. August) sind alle Grundschulkinder, besonders die kommenden Erstklässler, eingeladen, eine kurzweilige Woche im Paulushof in Mecklenbeck zu verbringen. Neben der Frage, was Helden ausmacht und wie man ein Held oder eine Heldin wird, sollen die Kinder auch selber zu Held:innen werden…
Nähere Informationen gibt es hier: Flyer Ferienbetreuung 2021.

Öffnungszeiten der Pfarrbüros in den Ferien

Liebe Pfarreimitglieder,

unsere Pfarrbüros in Roxel, Albachten, Mecklenbeck und in der Aaseestadt haben in den Ferien zu folgenden Zeiten geöffnet:

Bild bitte anklicken!

Gerne können Sie sich mit ihrem Anliegen an jedes unserer vier Pfarrbüros wenden. Da wir in den Sommerferien urlaubsbedingt nur zu den genannten Zeiten geöffnet haben, besteht die Möglichkeit auch einen Termin mit uns zu vereinbaren.

Wir wünschen Ihnen eine erholsame und schöne Ferienzeit.

Ihr Pfarrbüroteam

Sylvia van Schelve, Ludwig Heidbrink, Barbara Sladek, Agnes Steinriede, Alexandra Barjang und Raphaela Endres

 

Vier neue Seelsorger für unsere Pfarrei St. Liudger

Die Priester Timo Holtmann, Jonas Hagedorn und Tomichan Mattathiveliyil sowie Pastoralreferentin Angela Bulitta treten Dienst im Oktober an

Am Donnerstag, 30. Juni, fand das Kontaktgespräch von vier neuen Seelsorgerinnen und Seelsorgern für St. Liudger mit dem Pfarreirat und dem Kirchenvorstand statt. In einer guten Gesprächsatmosphäre stellten sich die neuen Personen den Gremien vor und beantworteten Fragen. Die Einführung des neuen Pfarrers zusammen mit den anderen drei neuen Seelsorgern findet am Sonntag, 24. Oktober, statt. Wir heißen die neuen Seelsorgerinnen und Seelsorger herzlich in der Pfarrei St. Liudger willkommen.

Hier die Pressemeldung des Bistums:

Münster (pbm/sk). Drei Priester und eine Pastoralreferentin werden in Kürze ihren Dienst in der Pfarrei Münster, St. Liudger antreten. Timo Holtmann (45), derzeit Pfarrer in Mettingen und Westerkappeln, Pater Tomichan Mattathiveliyil (Pater Tom) (54), aktuell Pastor in Wadersloh, Jonas Hagedorn (33), im Moment Kaplan in Stadtlohn und Angela Bulitta (46), derzeit Pastoralreferentin in Recklinghausen sollen am 24. Oktober in ihre neuen Ämter in der Münsteraner Pfarrei eingeführt werden. Pfarrer Holtmann wird dabei die Aufgabe des Leitenden Pfarrers übernehmen, Jonas Hagedorn zum Kaplan und Pater Tom zum Pastor ernannt werden. Angela Bulitta wird Ansprechpartnerin für die Gemeinde St. Stephanus. Das ist das Ergebnis des Gesprächs, das die drei Priester und die Pastoralreferentin am 30. Juni mit Pfarreirat und Kirchenvorstand der Pfarrei St. Liudger geführt haben.

 

Angela Bulitta wurde 1975 in El Paso in Texas geboren. Sie studierte Theologie in Münster und war nach einer Ausbildung zur Gemeindereferentin von 2003 bis 2012 im Bistum Magdeburg tätig. Seit 2012 arbeitet sie im Bistum Münster als Pastoralreferentin in der Pfarrei St. Antonius in Recklinghausen. Daneben war sie unter anderem als Kursleiterin in der bistumsinternen Fortbildung „Wie Leitung an Profil gewinnt“ tätig.

 

 

 

 

Pater Tomichan Mattathiveliyil (Pater Tom) stammt aus Indien und gehört der Ordensgemeinschaft der Vinzentiner an. Er wurde 1967 geboren und war in den Jahren von 2000 bis 2016 bereits als Priester der Weltkirche im Bistum Münster tätig, die längste Zeit davon in Warendorf-Milte und Warendorf-Einen. Dann wurde er zum Provinzial seiner Ordensgemeinschaft gewählt und kehrte nach Indien zurück. Von 2016 bis 2020 war er Provinzial der Süd-Indien-Provinz der Vinzentiner.  Seit dem 1. August 2020 ist er wieder im Bistum Münster eingesetzt, als Pastor in Wadersloh, St. Margareta.

 

 

 

 

Jonas Hagedorn wurde 1987 geboren und kommt aus Ibbenbüren. Er wurde 2016 zum Priester geweiht und war dann zunächst Kaplan in Coesfeld Anna Katharina; seit 2017 ist er Kaplan in Stadtlohn St. Otger.

 

 

 

Timo Holtmann wurde 1975 in Nottuln geboren und nach seinem Theologiestudium in Münster und Paris 2003 zum Priester geweiht. Er wurde anschließend Kaplan in Vechta und von 2005 bis 2009 zusätzlich Diözesanjugendseelsorger der Malteser-Jugend im Offizialatsbezirk Oldenburg. 2008 war er zudem Stadtjugendpfarrer in Oldenburg. 2009 wurde er Pfarrer in der Seelsorgeeinheit St. Laurentius und St. Marien in Warendorf. 2013 ernannte ihn der Bischof zum leitenden Pfarrer der Pfarrei St. Agatha in Mettingen; seit 2014 ist er im Dekanat Mettingen auch Definitor (Stellvertreter des Dechanten).

 

 

Die Pfarrei St. Liudger besteht seit 2016 aus den vier vorher eigenständigen Gemeinden St. Anna Mecklenbeck, St. Ludgerus Albachten, St. Pantaleon Roxel, und St. Stephanus Aaseestadt. Die Pfarrei wird nach den Versetzungen der beiden Pfarrer Dr. Timo Weissenberg und Thomas Laufmöller derzeit von Weihbischof Dr. Stefan Zekorn als Pfarrverwalter geleitet. Auch Pfarrer Cyrus van Vught verlässt die Pfarrei in diesen Tagen und kehrt in sein niederländisches Heimatbistum zurück.

 

 

 

Verabschiedung von Eva-Maria Hoppen

Nach 37 Jahren als Pfarrsekretärin wurde Eva-Maria Hoppen nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im Pfarrbüro der St.-Anna-Gemeinde hatte sie immer ein offenes Ohr, und zwar nicht nur für die vielen Menschen, die das Pfarrbüro mit ihren Anliegen aufsuchten, sondern auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Pfarrer, die ihr Dienstherr waren. Viele Gemeindemitglieder kamen mit ihr an wichtigen Schaltstellen ihres Lebens wie Hochzeit oder Taufen der Kinder in Kontakt. Wer ihr begegnete, erlebte eine zugewandte, freundliche Frau, deren Lebensfreude die Atmosphäre im Pfarrbüro bestimmte. Das betonten Pastor Martin Sinnhuber und Sylvia van Schelve, die für das Pastoralteam und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Ende einer festlichen Messe Dankesworte an Eva-Maria Hoppen richteten. Für die Zeit ihres Ruhestands erhielt sie gute Wünsche und einige Geschenke.

Abschied von Pastor Cyrus van Vught

An seinem letzten Wochenende in St. Liudger ist Pastor Cyrus van Vught offiziell, wenn auch immer noch unter Coronabedingungen, verabschiedet worden. Die Gemeinde St. Ludgerus, in der er schwerpunktmäßig tätig war, hat ihm in der Vorabendmesse am 26. Juni einen besonderen Abschied gestaltet. Am Sonntag kamen dann in der Pfarrkirche St. Pantaleon viele Pfarreimitglieder zusammen, um ihm am Ende der Messe zu danken und gute Wünsche mit auf den Weg zu geben.

Weihbischof Dr. Zekorn würdigte als Pfarrverwalter mit sehr persönlichen Worten das leise und bescheidene, mit einem feinen Humor ausgestattete und von einem tiefen Glauben getragene Wesen Pastor van Vughts, der ihm als Moderator des Seelsorgeteams in der Zeit der Vakanz eine wichtige Stütze gewesen sei. Mitglieder des Kirchenvorstands, des Pfarreirats und des Gemeindeausschusses St. Pantaleon sprachen ebenfalls Grußworte zum Abschied. Das Pastoralteam und weitere Hauptamtliche hatten Abschiedsgrüße und -wünsche in einem Videofilm in der Kirche gezeigt, ehe Pastor van Vught ein großes Abschiedsgeschenk von Kirchenvorstand, Pfarreirat und den Hauptamtlichen erhielt.

In seinen Dankesworten rief Cyrus van Vught dazu auf, weiterhin Kirche zu gestalten und Kirche zu sein. Das kirchliche Leben in St. Liudger könne zwar ohne ihn auskommen, aber nicht ohne die Pfarreimitglieder, die sich für ihre Pfarrei und die Gemeinden einsetzen müssten, um sie am Leben zu erhalten. Schon in seiner Predigt hatte er dazu eingeladen, sich an Jesus als Maßstab und Ratgeber auszurichten.

Die Einführung von Cyrus van Vught als Kaplan der Pfarrei Der gute Hirte in Tilburg im Süden der Niederlande (Nordbrabant) wird am 12. September 2021 um 11 Uhr in der St.-Dionysius-Kirche (der sogenannten Heikese Kerk) gefeiert.

Informationen des Pfarreirats über seine Sitzung am 24.06.2021

Der Pfarreirat hat sich in seiner Sitzung am 24. Juni zunächst mit den Pfarreiratswahlen am 6./7. November beschäftigt und einen Wahlausschuss gebildet. Pfarrverwalter Weihbischof Dr. Stefan Zekorn hat als Leiter des Wahlausschusses Hendrik Werbick zu seinem Vertreter im Wahlausschuss bestimmt. Einige Mitglieder der Gemeinden haben bereits ihre Bereitschaft zu einer Kandidatur für den Pfarreirat erklärt. Der Wahlausschuss muss die vollständige Kandidatenliste spätestens am 22. August vorlegen.

Die Gruppe „Zukünftige Zusammenarbeit“ mit Vertretern aus den Gemeindeausschüssen, dem Pfarreirat, dem Kirchenvorstand und dem Seelsorgeteam hat unter der Leitung von Weihbischof Dr. Zekorn und dem Moderator Günter Eilers am 22.6. Verabredungen getroffen, die vom Pfarreirat zum Teil kontrovers diskutiert wurden. Der Pfarreirat hat auf der Grundlage dieser Verabredungen verschiedene Beschlüsse für die künftige Zusammenarbeit gefasst:

  1. Zusätzlich zum Wochenbrief hat jede Gemeinde die Möglichkeit, einen Einleger in den Wochenbrief zu verfassen, der vom jeweiligen Verantwortlichen vor Ort autorisiert wird. Dieser Einleger darf keine Informationen enthalten, die für die Pfarrei und die drei anderen Gemeinden ebenfalls von Interesse wären. Jeder Einleger wird zugleich auf der Website der Pfarrei veröffentlicht. Grundlage für die Gestaltung sind die Richtlinien für die Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrei.
  2. Die bisherige Praxis der Veröffentlichung von Beiträgen auf der Website der Pfarrei durch eigene Verantwortliche in jeder Gemeinde wurde bestätigt. Für die Gemeinde St. Stephanus muss allerdings ein(e) neue(e) Verantwortliche(r) gefunden werden. Gültig ist das Gestaltungskonzept der Pfarrei.
  3. Durch Veröffentlichungen auf der Website „St. Stephanus 2.0“ (vormals „Nicht mit uns“) fühlen sich viele Mitglieder der Gemeinden verletzt. Zugleich werden Beiträge auf der Website der Pfarrei als verletzend empfunden. Der Vorschlag, zunächst in einem Gesprächsforum Verletzungen zu benennen und diese dann auf den Websites zu löschen, fand keine Mehrheit. Der Pfarreirat beschloss, im Sinne eines Vertrauensvorschusses drei kritisierte Beiträge sofort auf seiner Website zu löschen und erwartet zugleich von den Betreibern der Website „St. Stephanus 2.0“, dass diese Seite im Sinne der Befriedung des Konflikts zeitnah abgeschaltet wird.
  4. Nach den Sommerferien soll der Pfarrverwalter, Weihbischof Dr. Zekorn, Betroffene und Beteiligte zu einer nicht-öffentlichen Aussprache über die Verletzungen durch die Websites einladen. In der Hoffnung, dass dies dann aufgrund der Corona-Lage erlaubt ist, sollen außerdem Formate für die Beteiligung einer größeren Öffentlichkeit an der Aufarbeitung der Verletzungen gefunden werden.

Diese Beschlüsse des Pfarreirats sind „nur“ erste Schritte auf dem Weg zu einer Zusammenarbeit nach den Konflikten der vergangenen acht Monate. Aber es sind erste Schritte.

 

Einladung zum Donnerstagsgebet in St. Stephanus

Am Donnerstag, 01.07.2021 und am 05.08.2021 jeweils um 19:30 Uhr treffen wir uns in der St.-Stephanus-Kirche.

Wir beten im „Schritt-für-Schritt“-Gebet am Donnerstag für die Erneuerung der Kirche und bitten um die Kraft des Heiligen Geistes.

Diese Initiative geht von den Benediktinerinnen aus dem Kloster Fahr in der Schweiz aus.

Seit Februar 2019 wird in verschiedenen Ländern, an vielen Orten, in Gemeinden und Klöstern am Donnerstag gebetet. Dadurch wächst ein kraftvolles Gebetsnetz.

Dieses soll denen, die daran teilnehmen, in dieser Zeit der Veränderung Mut und Zuversicht schenken – Schritt für Schritt und in Verbindung mit allen Frauen und Männern, die es sprechen und in steter Rückbindung an den Ursprung und die spirituellen Quellen.

Wir treffen uns an jedem 1. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr und laden Sie herzlich ein.