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Impulse und Karten für Exerzitien im Alltag

Exerzitien im Alltag: „Ich bin da“ – unter diesem Titel bietet das Bistum Münster an, sich für vier Wochen der Fastenzeit auf einen geistlichen Weg zu begeben. Impuls mit Texten auf Karten leiten Sie an für eine tägliche Meditationszeit. Diese Alltagsexerzitien werden von den kath. Nordbistümern in ökumenischer Kooperation angeboten und sind zu einem Preis von 6 € in unseren Pfarrbüros erhältlich.  Bei Interesse daran melden Sie sich bitte unter stliudger-muenster@bistum-muenster.deoder telefonisch bei Sylvia van Schelve unter 0251 276000512.

Exerzitien im Alltag: „Ich bin da“

Exerzitien im Alltag: „Ich bin da“ – unter diesem Titel bieten wir an, sich in den ersten vier Wochen der Fastenzeit auf einen geistlichen Weg zu gegeben. Impuls-E-Mails mit Texten und Audios (oder bei Bedarf auch ausgedruckte Karten mit den Texten) leiten Sie an für eine tägliche Meditationszeit. Dazu können Sie sich, wenn gewünscht, individuell unterstützen lassen durch eine Geistliche Begleiterin/einen Begleiter (per E-Mail/Telefon/Videotelefonie, einmal pro Woche). Oder Sie können an wöchentlichen Video-Gruppentreffen teilnehmen. Der Start ist am Aschermittwoch, 17. Februar, der Abschluss am 21. März. Diese Alltagsexerzitien online werden von den kath. Nordbistümern in ökumenischer Kooperation angeboten und sind kostenfrei. Infos und Anmeldung: www.bistum-muenster.de/alltagsexerzitien-online.

Für alle Teilnehmenden aus St. Liudger bieten wir zusätzlich einen gemeinsamen Beginn mit der Messe in St. Anna am Aschermittwoch um 18 Uhr sowie einen Abschluss mit einer Messe am Abend des 21. März an. Bei Interesse daran melden Sie sich bitte unter stliudger-muenster@bistum-muenster.de.

Der Pierrot hat eingeladen – von Herz zu Herz

Im Rahmen der Exerzitien im Alltag trat am Freitag, dem 17. März, Gabriele Haubner als Pierrot für Christus mit der Andacht“Gott ist ein Punkt – der Mittelpunkt“ in der St.-Anna-Kirche auf. Gebet, Gesang und Spiel der poetisch-clownesken Figur drehten sich um die Begegnung mit Jesus.

In der Bibel gibt es viele Geschichten dazu. Auch in den Briefen kann man mit Jesus in Kontakt treten. So schrieb auch der Pierrot einen Brief an IHN. Und er trat immer wieder über den Blick mit IHM in Kontakt. Er sang und tanzte dem Herrn, ganz hingerissen von ihm.

Für Pierrot ist Gott der springende Punkt, der Ruhepunkt, der Mittelpunkt und der Aussichtspunkt. „Jeden Augenblick ist es so weit, ein Augenblick wird Vergangenheit …“ sang und spielte er. Tiefsinnig und unterhaltsam brachte uns Pierrot Gott bewegend näher. Im Anschluss an die 30 minütige Andacht gab es die Möglichkeit zum Austausch mit Frau Haubner. Und der Pierrot hatte ein kleines Geschenk als Erinnerung an den Mittelpunkt für jede und jeden in der Kirche: einen Punkt. Auch dafür waren die Teilnehmer dankbar.

Sing & Pray-Abende in St. Pantaleon

Auftanken in der Fastenzeit – Gebet – Gesang – Gespräch

Am vergangenen Donnerstag (2. März 2017) versammelten sich rund 30 Menschen in der Roxeler St.-Pantaleon-Kirche zum ersten „Sing & Pray“ in der Fastenzeit. Bei gedämpftem Licht und Kerzenschein erfüllten sie die Kirche mit ihrem Gesang und Gebet.

„Lobpreiset den Herrn!“

Begonnen wurde der Abend mit schmissigen Lobpreisliedern – begleitet von Gitarre, Cajon, E-Piano und Flöten. Texte und Noten der Lieder waren zum Teil unbekannt; aber die sehr eingängigen Loblieder wurden dabei über Beamer an eine Leinwand projeziert, so dass jeder rasch mitsingen konnte.

Roter Faden „Der Herr ist mein Hirte“ Psalm 23

In einem zweiten, ruhigeren Teil stand der Psalm 23 („Der Herr ist mein Hirte“) im Mittelpunkt. Der Psalm wird sich als Roter Faden durch alle drei Sing & Pray-Abende der Fastenzeit ziehen. Diesmal mündete ein Gedankenanstoß zum Psalm 23 durch Pfarrer Christian Schmitt in die Anbetung des Allerheiligsten u.a. im wunderschönen Taizé-Lied „Adoramus te, o Christe“. Der Segen und das gemeinsam gesungene Nachtgebet „Bleib bei uns, Herr“ beschlossen das Sing & Pray.

Austausch und Gespräch im Anschluss

Anschließend nutzten erfreulich viele das Angebot, bei Wasser und Wein noch etwas im Gespräch beisammen zu bleiben.

Fazit einer Besucherin des Sing & Pray-Abends: „Ein Gebetsabend so richtig zum Auftanken, für den es sich lohnt, noch mehr Werbung zu machen!“

Die nächsten Sing & Pray-Abende sind am 16.und 30. März jeweils um 20.00 Uhr in St. Pantaleon.

Herzliche Einladung hierzu!