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Erntedank der kfd Frauengemeinschaft St. Pantaleon

„Unser tägliches Brot gib uns heute“

kfd-erntedank-2016-005Am Montag (26. September, 18 Uhr) fand die monatliche Frauengemeinschaftsmesse als „Ernte-Dank-Gottesdienst“ für die gesamte Gemeinde statt.

Im Pfarrsaal des Gemeindezentrums St. Pantaleon fanden sich zahlreiche Gemeindemitglieder ein, um gemeinsam den von der kfd vorbereiteten und gestalteten Gottesdienst zu feiern.

„Ernte-Dank nicht nur einmal sondern 365 mal im Jahr feiern!“

Mit diesen Worten eröffnete Kaplan Franziskus von Boeselager den Gottesdienst und begrüßte die Gemeinde.

Dankbarkeit war auch Thema und Anliegen der kfd-Frauen in diesem Gottesdienst. Danken für die Ernte, danken für das tägliche Brot und alle guten Gaben. Unser Wachsen und Reifen in unserem eigenen Leben in Stille bedenken. Die Hoffnung, dass wir Christen uns in Gottes Hand gehalten wissen und der Glaube, Gott möge uns zur Reifung und Vollendung führen.

Gott liebt den freudigen Geber

Vor Beginn des Gottesdienstes waren allerlei Gaben vor den Altar gebracht worden. Darunter auch zwei gebackene Brote, die symbolträchtig in Form einer Sonne und einer Traube gestaltet waren.

Am Ende des Gottesdienstes wurden diese Brote an alle Gottesdienstteilnehmer verteilt, um so den Gedanken des Gebens nochmal sichtbar werden zu lassen.

Kräuterweihe in St. Pantaleon

„Herr unser Gott, du hast Maria über alle Geschöpfe erhoben und sie in den Himmel aufgenommen. An ihrem Fest danken wir dir für alle Wunder deiner Schöpfung“.

Das Hochfest „Mariä Himmelfahrt“ (15. August) beging die St.-Pantaleon-Gemeinde mit einem feierlichen Gottesdienst im Pfarrsaal des Pfarrzentrums in Roxel.

Kräuterweihe – eine alte Tradition – in Roxel gelebt

Mit der Kräuterweihe erinnert die katholische Kirche an die legendäre Graböffnung Mariens; statt des Leichnams fanden die Apostel dort Rosen und Lilien, vor dem Grab wuchsen die Lieblingskräuter der Gottesmutter.

Die Tradition der Kräuterweihe wird schon seit über 12 Jahren in der Gemeinde gepflegt.

„Alle Kräuter und Blumen strecken sich dir entgegen, denn du hast sie gemacht. Auch Maria, deine schönste Blume, ist dir entgegen gewachsen. Wir danken dir für die Sonne und für die Erde, für die Kräuter, für die Blumen“.

Vor dem Altar war die Madonna mit dem Kind aufgestellt. Über 50 Gemeindemitglieder waren am Abend in den Pfarrsaal gekommen. Sie brachten selbst gebundene Kräuter- und Blumensträußen mit und legten sie der Muttergottes zu Füßen.

Segnung der mitgebrachten Kräuter- und Blumensträuße

Während der Messe segnete Pfarrer Schmitt die Kräutersträuße.

„Segne diese Kräuter und Blumen. Schenke uns durch sie Gesundheit und Heil, Freude und Lebenslust. Lass uns wie sie dir entgegen wachsen und Blüten treiben, schön wie Maria. Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen“.

Marienlieder klangen durch das Pfarrzentrum

Eine besondere Stimmung  zauberte auch der Sologesang von Annette Kamp und die musikalische Begleitung durch Felicitas Gerwin an der Orgel und am Klavier.

Viele Marienlieder zeugen von der Verehrung Marias als Königin und treusorgende Mutter und Fürsprecherin und lobpreisen sie, was auch die Gemeinde mit frohem Gesang an diesem Abend tat.

 

Muttergottes zu Besuch in St. Pantaleon Roxel

Ein Abbild des Telgter „Gnadenbildes der schmerzhaften Mutter“ geschaffen

GnadenMadonnaHerstellungIMG_1745 Liturgie - GnadenmadonnaKirchenfoyerDie Skulptur wurde im Auftrag der münsterschen Citypastoral vor dem Kirchenfoyer am Lambertibrunnen in Münster vom Unterammergauer Holzschnitzer Ernst Franz gefertigt.

Sie zeigt ein Abbild des Gnadenbildes der schmerzhaften Mutter von Telgte und geht nun nach Fertigstellung auf Wallfahrt durch das Bistum und ist derzeit Gast in unserer Pfarrei.

Sie wird von St. Pantaleon (Roxel) über St. Anna (Mecklenbeck) und St. Ludgerus (Albachten) durch unsere Gemeinde gehen, bevor sie dann entliehen wird an weitere Gemeinden des Bistums, um letztlich am 4. September in Telgte anzukommen.

Skulptur wird in die Gottesdienste eingebunden

Während des Aufenthaltes in unserer Gemeinde wird die Marienskulptur der schmerzhaften Mutter in die Wochentags- und Sonntagsgottesdienste eingebunden. Wegen der derzeitigen Sanierungsarbeiten in der St.-Pantaleon-Kirche konnte sie leider nicht in der Kirche ihren Platz finden. So wurden am Samstag und Sonntag die Gottesdienste im Pfarrsaal des Pfarrzentrums mit ihr gefeiert.

„Es ist nicht gut, wenn man die Gottesmutter Maria vergißt, wie es überhaupt nicht gut ist, die Mutter zu vergessen“ so Pfarrer Schmitt in seiner Predigt.

Andacht zu Ehren der Muttergottes

Die kfd Frauengemeinschaft und der Liturgiekreis St. Pantaleon Roxel luden dazu am Sonntag (17. Juli, 17 Uhr) ins Pfarrzentrum ein. Rund 30 Gemeindemitglieder waren gekommen, um in Gegenwart der Pietà eine Andacht zu feiern, welche „Die sieben Schmerzen der Maria“ zum Thema hatte.

Die Skulptur ist noch bis zum 21. Juli in der Auferstehungskapelle auf dem Friedhof in Roel während der Alltagsgottesdienste um 18.00 Uhr zu sehen.

Lesen Sie dazu auch den Beitrag der WN vom 19. Juli 2016

Heiteres Gedächtnistraining der kfd Roxel – jetzt anmelden!

Die kfd Frauengemeinschaft St. Pantaleon Roxel veranstaltet ein heiteres Gedächtnistraining in den Räumen des Pfarrzentrums in Roxel.

Dieses Angebot ist nicht nur für kfd Mitglieder; auch Ehepartner, Bekannte und Nachbarn sind herzlich willkommen.

Termine: jeweils dienstags, 12. April // 19. April // 26. April // 3. Mai

Link zum kfdPlakat2016 – Gedächtnistraining

Nicht vergessen! Jetzt anmelden!
Resi Sinn Tel. 02534 9259

kfd Frauengemeinschaft Roxel feiert Karneval

Roxel Helau!

Im Pfarrzentrum St. Pantaleon Roxel war am Dienstag, 2. Februar 2016 was los. Lauter bunt kostümierte Närrinnen (und auch einige Narren) mit viel guter Laune waren zur Karnevalsfeier der kfd gekommen.

Ein buntes Programm wurde geboten. Livemusik mit Orgel und Schlagzeug, Gesang, Tanzdarbietung der Seniorengruppe, Anke Espenkott als Gast aus Albachten als Büttenrednerin, die Aaseeküken Münster brachten Tanzdarbietungen und die Roten Funken aus Roxel durften natürlich auch nicht fehlen. Auch der Stadtprinz Karneval mit seinem Gefolge ließ es sich nicht nehmen, ins Pfarrzentrum zu kommen.

Ein Höhepunkt und große Überraschung war sicherlich Pfarrer Timo Weissenberg. Er trat als Heino- Gesangs- Double auf und brillierte mit seinen dialektischen Fähigkeiten, indem er verschiedenste „Typen aus den Leben“ parodierte.

Karin Schnoor von der kfd führte durch das Programm.

Die Damen der kfd Gruppe 35-Plus kümmerten sich um das Wohl der Gäste und boten diverse alkoholische Getränke an. Ein oder zwei Piccolöchen … waren da schonmal drin.

Alles in allem ein gelungenes Fest; und im nächsten Jahr wird wieder gefeiert.