Ich schenk dir … Inspiration
Da war so ein schöner Gedanke in deinen Erzählungen, als wir uns letztens getroffen haben – darf ich ihn verwenden?
Da war so eine treffende Beschreibung in deiner Nachricht – darf ich sie übernehmen?
Da war so eine Bewegung, ein Lachen, etwas Ansteckendes, was ich gerne mit dir teilen möchte.
Inspiration ist ein Geschenk, das wie aus dem Nichts heraus kommt, so ein Zufallsding, eine Wundertüte für alle Beteiligten. Mit Potenzial zur Kettenreaktion. Etwas, das uns weiterbringt. Wohin auch immer.
Du inspirierst mich.
Irgendwie spirituell. Voller Esprit. Vom Geist erfüllt.
Sie hat Charme, beflügelt, reizt uns zur gemeinschaftlichen Zusage, im Kleinen wie im Großen.
Da ist so ein Gefühl, in deiner Gegenwart mein besseres Ich sein zu können. So stark, dass ich um deine Hand anhalte.
Stunden in Gesellschaft von Menschen, die mich inspirieren, sind wertvoll und erfüllend. Sie sind ein kostbares Geschenk für mich.
Die Inspiration könnte damit mir nichts, dir nichts auf einen der ersten Plätze der Geschenke, die man nicht kaufen kann, gelangen. Doch sie hat einen großen Haken: Sie scheint flüchtig zu sein, kommt und geht nach Belieben, kaum zu halten, kaum zu bremsen. Nicht vorherzusagen, nur schwer zu beschreiben. Wie kann ich sie bloß verpacken und verschenken?
Herzliche Einladung zum Fest der Begegnung „Ich schenk´Dir was“ im September (weitere Informationen folgen):
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