Beiträge

Initiativkreis St. Anna

 

Der Initiativkreis St. Anna hat sich in seiner Sitzung am 22. April intensiv mit dem Thema Liturgie beschäftigt. Einerseits wurden die Gestaltung und die Feiern in Fastenzeit, Karwoche und zu Ostern reflektiert. Andererseits wurde über den Wunsch nach einer der heutigen Lebenswelt angepassten liturgischen Sprache diskutiert. Dies soll Thema der nächsten Sitzung des Initiativkreises am 3. Juni (schon um 19.30 Uhr!) sein. Außerdem hat der Initiativkreis über bevorstehende Ereignisse wie Fronleichnam oder die Konfirmation in der Martin-Luther-Kirche gesprochen.

Initiativkreis St. Anna

Der Initiativkreis St. Anna hat sich in seiner Sitzung am 11. März mit der Karwoche und Ostern beschäftigt, aber auch eine Auswertung des Studientags für Engagierte in der Pfarrei vom 24. Februar vorgenommen. In diesem Rahmen hatte Prof. Dr. Jan Loffeld einen Vortrag zum Thema „Das Christentum im Transformationsstress. Vom Ende (zu) lange gültiger Vorannahmen“ gehalten. Außerdem hat sich der Initiativkreis mit der Zusammenarbeit mit anderen Pfarreien auf der Ebene der Pastoralen Räume beschäftigt. Schließlich wurden noch verschiedene Fragen im Zusammenhang mit der Feier von Karwoche und Ostern in St. Anna besprochen. Das nächste Treffen findet am 22. April um 20 Uhr in St. Anna statt.

Einführung von Pfarrer Heinz Erdbürger

Vor kurzem hat er die ehemalige Pfarrerwohnung von St. Anna bezogen und nun seine ersten Messen in der Pfarrei gefeiert: Pfr. Heinz Erdbürger, der ab sofort das Seelsorgeteam verstärken wird. Der 64-Jährige war zuletzt Pfarrer in Altenberge, davor Propst in Telgte. Er bleibt Vizeoffizial beim Bischöflichen Offizialat. Heinz Erdbürger kommt sozusagen nach Hause zurück, denn als Jugendlicher lebte er mit seiner Familie mehrere Jahre in Mecklenbeck. Am Sonntag wurde er in St. Anna mit Brot und Salz begrüßt. Er freue sich auf sein Wirken in der Pfarrei St. Liudger, sagte Erdbürger. Die Gottesdienstbesucher konnten nach der Messe beim Gemeindekaffee gleich mit ihm ins Gespräch kommen.

St. Liudger verabschiedet Leitende Pfarrsekretärin

Sieben Jahre lang war Sylvia van Schelve Leitende Pfarrsekretärin der Pfarrei St. Liudger. Sie hatte Ende Januar im Wochenbrief der Pfarrei auf die sieben Jahre ihrer leitenden Tätigkeit zurückgeblickt und sich bei der ganzen Pfarrei und insbesondere bei ihren unmittelbaren Kolleginnen und Kollegen in den Gemeinden bedankt. Am 25. Februar wurde sie nun offiziell verabschiedet. Ab März widmet sie sich einer neuen beruflichen Herauforderung. Schon zur Vorabendmesse waren zahlreiche Weggefährten gekommen. Pastoralreferent Hendrik Werbick gab einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen der Arbeit als Büroleitung, die Sylvia van Schelve zu bewältigen hatte, und betonte, wie sehr sie sich auch persönlich einbrachte und ihre Arbeit mit großem Einsatz getan habe. Auch Pfarrer Timo Holtmann würdigte Sylvia van Schelves Engagement. Beide verbanden ihren Dank mit guten Wünschen für die neuen beruflichen Wege van Schelves. Bei der anschließenden Feier im Pfarrsaal konnten alle Gottesdienstbesucher der scheidenden Pfarrsekretärin ihre persönlichen Wünsche mitgeben.

Es weihnachtet sehr …

Am Adventskranz brennen alle vier Kerzen … Zeit, um die St.-Anna-Kirche für Weihnachten zu schmücken. Am Montagnachmittag waren etwa fünfzehn Gemeindemitglieder damit beschäftigt, die Krippe aufzubauen, die Tannenbäume aufzustellen und mit Lichterketten zu behängen. Auch wenn alle fast drei Stunden lang beschäftigt waren, gab es Zeit, ein paar Geschichten zu erzählen und Plätzchen zu essen. In der weihnachtlichen Kirche fand dann noch der abendliche Impuls des Lebendigen Adventskalenders statt.

Jubiläum 50 Jahre Annakirche

Am vergangenen Wochenende haben wir das 50. Jubiläum des Pfarrzentrums St. Anna gefeiert. Die Reise begann musikalisch mit einem Konzert des st.-annen-chores (mit Verstärkung des Ludgeruschores) und weiteren Stücken, die aktuelle und ehemalige Kirchenmusiker beigetragen haben. Ein stilistisch äußerst abwechslungsreicher Abend mit Klängen zum Träumen, zum Mitfiebern und mit Rhythmus bescherte einen gelungenen Auftakt mit vielen Begegnungen im Anschluss mit alten und neuen Bekannten.

Am Samstag ordnete Stefan Rethfeld in seinem Vortrag dann die Architektur von St. Anna in das Gesamtwerk von Harald Deilmann ein, in dem – bezogen auf den Kirchenbau – St. Anna eine Art Schluss- und Höhepunkt war. Ein Punkt, der auch heute noch zu denken gibt, ist die Antwort auf die Frage, was der Mittelpunkt des Pfarrzentrums ist? Nicht die Kirche, so Stefan Rethfeld, sondern der zum Stadtteil hin offene Kirchplatz mit dem Brunnen. Ein Gedanke, der dazu inspirieren kann zu überlegen, was das heute für unsere Gemeinde bedeutet…

Den Abschluss bildete schließlich am Sonntag das Gemeindefest. Nach der Festmesse gab es eine Hüpfburg und Kinderschminken, Pommes und Bratwurst, das Karussell der KAB, das 30-jähriges Jubiläum gefeiert hat, Kaffee und Kuchen, Casino und Wurfspiele u.v.m. Das Konzert des Schulchores der 3.- und 4.-Klässler der Peter-Wust-Schule hat dann noch einmal fast 200 Personen in die Kirche gelockt. Bei bestem Festwetter wurden die Möglichkeiten zur Begegnung genutzt wie lange nicht mehr – und wenn Pastoralreferent Hendrik Werbick dem bunten Treiben nicht um 17 Uhr ein Ende gesetzt hätte, damit noch genügend Menschen zum Aufräumen da sind, wären wahrscheinlich besonders einige Kinder und ihre Eltern gerne noch länger geblieben… Die Gemeinde St. Anna dankt v.a. allen Ehrenamtlichen, die durch ihren unermüdlichen Einsatz dieses tolle Fest(wochenende) möglich gemacht haben!

Fronleichnam in unserer Pfarrei

Erstmals seit 3 Jahre wurde das kirchliche Hochfest Fronleichnam wieder in der St. Ludgerus Gemeinde gefeiert. Der Festgottesdienst fand in der St. Ludgerus-Kirche statt. Höhepunkt war die feierliche Prozession mit der geweihten Hostie in einer Monstranz über den Friedhof, dem Hof Schulze Blasum und der AWO, wo die Eucharistiefeier stattfand. Die Prozession endete in der Kirche mit dem feierlichen Segen. Im Anschluss fand ein gemütliches Beisammensein auf der Öku-Wiese statt. Wir bedanken uns bei allen die zu diesem gelungen Fest beigetragen haben.

 

Fronleichnamsfest in der Aaseestadt – von Laien getragen. Dass das Fronleichnamsfest nicht aus der Zeit gefallen ist, dass es nicht um die Demonstration von Prunk oder gar um Provokation geht, das konnte während des Gottesdienstes in St. Stephanus klargestellt werden. Angela Bulitta, Pastoralreferentin, und Brunhilde Hentrich, Mitglied des Liturgiekreises, wählten die Form der Dialogpredigt, um kritische Fragen nach dem Sinn und der Bedeutung von Fronleichnam zu klären. Die anschließende Prozession wurde von der Fahnenabordnung der KAB aus St. Anna angeführt. Schöner als jeder Baldachin wölbte sich der blaue Himmel über die Monstranz und die Prozessionsteilnehmer. Die Monstranz wurde zunächst von einer Messdienerin getragen.
An der nächsten Station übernahm eine Mutter die Monstranz, stellvertretend für alle Familien. Die Erstkommunionkinder, die teilweise in Kommunionkleidern und -anzügen gekommen waren,
begleiteten die Monstranz bis zur nächsten Station. Das letzte Stück des Weges trug eine Frau die Monstranz, stellvertretend für die Frauen in der Kirche, aber auch für die Seniorinnen und Senioren. Laien formulierten Statements. Unterwegs wurden differenzierte Fürbitten zur politischen Weltlage (Ukrainekrieg, Bitten um Frieden), kritische Texte zu Umweltproblemen und auch zur katastrophalen Situation der Kirche vorgetragen und durch gesungene Anrufungen begleitet. Die Fronleichnamsprozession endete am Canisiushaus, wo nach dem traditionellen Lied „Tantum Ergo“ der Schluss-Segen erteilt wurde. Anschließend gab es Suppe und Würstchen, Kaffee und Kuchen und viele Gelegenheiten zum Gedankenaustausch..

Der st.-annen-chor Mecklenbeck feiert Jubiläum

Am vergangenen Wochenende feierten aktive und ehemalige Sängerinnen und Sänger das 71-jährige Bestehen des st.-annen-chors. Nachdem die große Feier zum 70. im letzten Jahr leider coronabedingt ausfallen musste, wurde kurzerhand der nächste Jahrestag gefeiert. Nach einer Chormesse mit Chorleiterin Felicitas Gerwin und festlichen Liedern wurde Präses Martin Sinnhuber im Anschluss auf der Terrasse nach vier Jahren der Begleitung mit einem Ständchen und gebührendem Dank verabschiedet. Dann wurde das Festbuffet eröffnet. Am späteren Abend wurden Schlager aus allen sieben Jahrzehnten des Bestehens gesungen. Offiziell wird das Chorjubiläum noch im September zusammen mit dem 50-jährigen Bestehen der neuen St.-Anna-Kirche gefeiert, wo der st.-annen-chor beim Jubiläumskonzert mitwirken und den Festgottestdienst musikalisch mitgestalten wird. Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich zu den Proben jeweils donnerstags um 19.30 Uhr in der St.-Anna-Kirche eingeladen. Die nächste Probe ist am 23. Juni und nach den Sommerferien geht es am 10. August weiter. Wir freuen uns!

 

Friedhofsgärtner Reiner Marx geht in den Ruhestand

Er ist die Seele des Friedhofs Mecklenbeck, und das seit 50 Jahren. Denn Reiner Marx, 67 Jahre alt, trat vor einem halben Jahrhundert in das Geschäft seines Vaters Wilhelm ein, der Friedhofsgärtner war. Nach seinem Tod 1988 übernahm der Sohn die Aufgabe, und so kommt es, dass Reiner Marx inzwischen für etwa viertausend Menschen die Gräber ausgehoben und wieder verschlossen hat, pro Jahr etwa achtzig. Hinzu kamen die grabpflegerischen Aufgaben und die Pflege von Hecken, Bäumen und Wegen. Reiner Marx hätte seinen Dienst gern noch ein paar Jahre weitergeführt, aber aus gesundheitlichen Gründen musste er seinen Ruhestand doch schon in diesem Jahr antreten: Die harte Arbeit machen seine Bandscheiben nicht mehr mit.

Nachfolger von Reiner Marx ist seit kurzem Björn Koch aus Roxel (Koch Gartenbau), der auch den Friedhof in Roxel betreut und im Zuge der Übergabe eng mit Reiner Marx zusammenarbeitet. „Ich habe da ein gutes Gefühl“, sagt Marx über seinen Nachfolger.

Reiner Marx wird aber weiterhin mit seiner Familie am Vorholtweg wohnen und sicher auch immer wieder mal auf dem Friedhof zu sehen sein. Denn das ist es, was für ihn immer wichtig war: da zu sein und den Menschen mit Geduld und Ruhe zuzuhören – und mit einer gehörigen Portion Empathie. „Ich habe mir immer die Zeit genommen“, erinnert er sich. Und meint: „Ich kann doch nicht weglaufen“, nämlich dann, wenn die Friedhofsbesucher über ihre Verstorbenen und ihre Trauer sprechen wollen. Weglaufen könnte aber nur, wer vor Ort ist, und das zeichnet Reiner Marx und sein Engagement für den Friedhof Mecklenbeck eben aus: dass er immer da war.

„Dafür musst du geboren sein“, sagt er, und das macht dann wohl das Besondere an seinem jahrzehntelangen Dienst aus. Reiner Marx begleitete auch jede Beerdigung auf „seinem“ Friedhof und ging, im schwarzen Anzug, dem Sarg oder der Urne voraus. Mit Herzblut trat er für die Würde der Verstorbenen, des Ortes und des jeweiligen Anlasses ein.

Mit dem Ruhestand von Reiner Marx geht eine Ära auf dem Friedhof Mecklenbeck zuende, denn sein Vater hatte das Amt des Friedhofsgärtners 1946 von seinem Vater übernommen.

Die zahllosen Angehörigen der auf dem Friedhof Bestatteten und die Kirchengemeinde sind Reiner Marx für seinen jahrzehntelangen Dienst sehr dankbar.

Sternsinger in unseren vier Gemeinden – Infos zu den Aktionen in den vier Stadtteilen finden Sie hier

Sternsinger – aber sicher! Jedes Jahr machen sich auch in unseren vier Gemeinden viele Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene als Sternsinger auf den Weg, um den Menschen den Segen Gottes zu bringen und um Spenden für notleidende Kinder zu sammeln. Damit bringen sie nicht nur den Segen, sondern sind selbst ein Segen für andere. Die Sternsingeraktion 2022 steht wieder unter besonderen Herausforderungen. Nachdem im vergangenen Jahr kaum etwas möglich war, ist durch Testung und Impfung bei der diesjährigen Sternsingeraktion eine andere Situation.
Trotzdem nehmen wir Corona und die Sorge vor einer Ansteckung nicht auf die leichte Schulter und haben ein Hygienekonzept entwickelt, das für alle Sternsingeraktionen in unseren 4 Gemeinden gilt: Alle Sternsinger*innen haben einen tagesaktuell gültigen Schnelltest gemacht, tragen Mundschutz und betreten keine Häuser. Das Motto der diesjährigen Aktion lautet: Gesund werden – gesund bleiben. Dieses gilt für die Partnerprojekte in Afrika, aber auch für unsere Sternsinger*innen und für alle, die von den Sternsingern besucht werden oder die Sternsinger aufsuchen. Daher bitten wir auch Sie, wenn Sie von den Sternsingern besucht werden, oder diese aufsuchen: Halten Sie Abstand, tragen Sie gerne eine Maske und bitten Sie die Sternsinger nicht herein. Freuen Sie sich, dass Menschen sich für eine gute Sache einsetzen, den Segen bringen und dadurch ein Segen sind.

Roxel,  St. Pantaleon:

Sternsinger in Roxel: Am Samstag, 8. Januar, machen sich in Roxel die Sternsinger auf den Weg, um den Segen Gottes zu den Menschen zu bringen und Spenden für arme Kinder in Afrika zu sammeln. Unter dem Motto „Gesund werden – gesund bleiben“ steht die diesjährige Sternsingeraktion und macht auf die oft schwierige medizinische Versorgungslage von Kindern in der weiten Welt aufmerksam. Hier wollen die Sternsinger helfen. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene engagieren sich für dieses Projekt. Am Samstag, 8. Januar, ist um 9.30 Uhr der Aussendungsgottesdienst in St. Pantaleon. Anschließend ziehen die Sternsinger möglichst von Haus zu Haus. Es gilt das Hygienekonzept der Pfarrei: Die Sternsinger sind getestet, tragen Masken und betreten keine Häuser.

Albachten, St. Ludgerus:

Sternsinger in Albachten: Die diesjährige Sternsingeraktion findet am Samstag, 8. Januar statt. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene engagieren sich als Sternsingerinnen und Sternsinger, um den Segen Gottes zu den Menschen zu bringen und um Spenden zu sammeln für arme Kinder in der Welt. Das Motto lautet: Gesund werden – gesund bleiben. Es ist hochaktuell.
Umso schöner, dass sich viele bereiterklärt haben mitzuhelfen. Wir beginnen mit dem Aussendungsgottesdienst um 9.00 Uhr. Anschließend ziehen die Sternsingerinnen und Sternsinger  möglichst von Haus zu Haus. Es gilt das Hygienekonzept der Pfarrei: Die Sternsinger sind getestet, tragen Masken und betreten keine Häuser.

Mecklenbeck, St. Anna:

Ökumenische Sternsingeraktion: Die Sternsingeraktion ist die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Corona bedingt ziehen auch in diesem Jahr die Sternsinger nicht von Haus zu Haus, sondern stehen verteilt an Plätzen in Mecklenbeck. Die Aktion findet am 4. Januar 2022 statt. Hier finden Sie unsere Sternsinger von ca. 9.30- 12.30 und von 14.00-17.30 Uhr: St.-Anna-Kirche; Martin-Luther-Kirche; Kleine Peter-Wust-Schule; Friedhof; Waldweg, Bushaltestelle; Am Dill/ Spielplatz; Ossenkampstiege 45/Klapperhagen; Meckmannweg/Goldenbergstraße; Hof Hesselmann (nur Nachmittags). Die gesegneten Aufkleber werden auch in den beiden Kirchen ausliegen. Wer darüber hinaus unsere Projekte, Casa Hogar in Venezuela und Krankenhäuser in Afrika, unterstützen möchte: IBAN: DE 89 4006 0265 0002 6657 01; Verwendungszweck: „Sternsingeraktion Mecklenbeck 2022“. Kontakt: Kath. Kirchengemeinde St. Liudger, Gemeinde St. Anna, Dingbängerweg 61, 48163 Münster; Telefon: 0251 27600050 Die Projektzettel liegen ebenfalls in den Kirchen aus. Der Gottesdienst mit den Sternsingern findet am Donnerstag, 6. Januar um 18.00 Uhr in der St.-Anna-Kirche statt.

Aaseestadt, St. Stephanus:

Sternsingeraktion: Die Sternsingeraktion findet zwischen dem 7. und 9. Januar 2022 statt. Die Sternsinger bringen den Segen Gottes zu den Menschen und sammeln Spenden für arme Kinder in Afrika, die in dieser Zeit besonders durch die Corona Pandemie betroffen sind. „Gesund werden – Gesund bleiben“ ist das Motto der Sternsingeraktion 2022 und macht auf die besonderen medizinischen Herausforderungen für Kinder in Afrika aufmerksam. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, werden immer noch viele Sternsinger, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, gesucht. Interessierte können sich melden bei: Jonas Hagedorn, Tel. 0251 72599 oder hagedornj@bistum-muenster.de. Interessierte können auch gerne direkt zum Aussendungsgottesdienst am Freitag, 7. Januar um 9.30 Uhr in die Stephanus-Kirche kommen. Die Sternsingeraktion in diesem Jahr findet unter besonderen Hygiene-Vorschriften statt: Die Sternsinger sind getestet (3G), betreten keine Häuser und tragen Mundschutz. Denn auch für sie gilt: „Gesund werden – Gesund bleiben“.

Bilder von:  Sternsinger.de

In Pfarrbriefservice.de