Singestunde in der Alten Bücherei
Alle, die gerne singen und das gerne in Gemeinschaft tun wollen, sind herzlich zur Singestunde am Dienstag, 4. Februar, in die Alten Bücherei eingeladen. Die ersten Töne erklingen um 18.00 Uhr.
Alle, die gerne singen und das gerne in Gemeinschaft tun wollen, sind herzlich zur Singestunde am Dienstag, 4. Februar, in die Alten Bücherei eingeladen. Die ersten Töne erklingen um 18.00 Uhr.
Schreibe eine Postkarte (an Gemeinde St. Stephanus, Stephanuskirchplatz 4, 48151 Münster) mit einer schönen Begebenheit aus dem Urlaub oder schicke eine WhatsApp-Nachricht an 0174-7458050.
Die Zusendungen hängen wir an einer Wand auf, so dass wir die schönen Momente miteinander teilen.
Vor 2000 Jahren war es sicherlich deutlich wärmer, als Jesus in Jerusalem einzog. Aber an diesem kühlen, windigen Palmsonntag waren die Menschen nicht weniger begeistert. Nach der Segnung der Palmzweige durch Kaplan Hagedorn auf dem Kirchplatz zog die Gemeinde unter lauten Hosianna Rufen durch das Spalier der geschmückten Palmstöcke der Kinder in die Kirche. Es war ein schöner, kindgerechter Gottesdienst in der gut gefüllten Kirche.
Im Anschluss lud der Eine-Welt Kreis zum Fairen-Fasten-Frühstück in die alte Bücherei ein, die den Ansturm kaum bewältigen konnte. Selbst gebackenes Brot, leckere Marmeladen und fair gehandelter Kaffee begeisterten die Gäste. Die Spenden dafür unterstützen Projekte des Eine-Welt-Kreises.
Eine Super-Aktion, die nach Wiederholung ruft. Stephanus war lebendig und bunt, wie die Regenbogenfahne im Kirchhof.
Die Gemeinde St. Stephanus stellt die Frage „Da hilft auch Beten nicht?“. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die Fastenzeit. In vielfältigen Aktionen wird das Gebet zwischen Hoffnung und Zweifel thematisiert. Die Gemeinde lädt zu den folgenden Veranstaltungen und Angeboten herzlich ein:
Die Stephanus-Gemeinde wendet sich ausdrücklich nicht nur an ihre Gemeindemitglieder, sondern lädt alle interessierten Menschen zur Teilnahme ein.
Die Heizung in der St. Stephanus-Kirche könnte noch einmal in Gang gesetzt werden. Die Temperaturen im Innenraum sind erträglich. Aus diesem Grund feiern wir wieder alle Gottesdienste zu den gewohnten Zeiten in der Kirche St. Stephanus.
Die Heizung in der Kirche St. Stephanus ist kaputt. Es herrschen dort im Moment 5 °C. Bei diesen Temperaturen können wir dort keine Gottesdienste feiern. Deswegen haben Übergangsweise, bis es wieder in der Kirche wärmer wird, Folgendes beschlossen:
Achten Sie bitte auf die Informationen im Wochenbrief und auf der Homepage. Dort wird über weitere Veränderungen informiert. Wir bitten um Verständnis.
Es gibt hohen Besuch in der Kirche St. Stephanus: Drei Königsskulpturen vom Künstler Ralf Knoblauch haben den Weg dorthin gefunden. Und sie bringen eine wunderbare Botschaft mit: AUCH DU EIN KÖNIG! – AUCH DU EINE KÖNIGIN! In den Gottesdiensten an diesem Wochenende können die Skulpturen angeschaut und deren Botschaft im Gottesdienst erlebt werden.
Nach diesem Wochenende machen sie sich weiter auf den Weg, um anderen Menschen die Königswürde zuzusprechen.
Am Donnerstag, dem 8. September, konnte die Gemeinde St. Stephanus Pfarrer Martin Mustroph von der evangelischen Jakobusgemeinde zu einem Abschiedsbesuch begrüßen. Das gemeinsame Gespräch um den Taufbrunnen der Stephanuskirche war geprägt durch einen Rückblick auf eine über dreißigjährige Geschichte der Ökumene in der Aaseestadt und einen Ausblick auf einen gemeinsamen zukunftsfähigen ökumenischen Weg, der auch Träume von der Überwindung der Spaltung zuließ. Martin Mustroph erinnerte an die vielfältige Zusammenarbeit mit jeweils eigener Ausprägung mit allen drei früheren Pfarrern (Pfr. Löker, Pfr. Rüster, Pfr. Laufmöller) und aktuell mit unserer Pastoralreferentin Angela Bulitta. Dabei wurden Erinnerungen an eine von Gemeindemitgliedern handgeschriebene Bibel in der Aaseestadt, gemeinsame Gemeindefeste, Gottesdienste, Gesprächskreise und Begegnungen geweckt. Inspirierend für einen gemeinsamen Weg in die Zukunft gab Pfr. Mustroph unserer Gemeinde Ermutigungen mit auf den Weg, die Freude über unseren Glauben zu pflegen, die Gemeinschaft zu suchen – gerade auch vor dem Hintergrund einer Vielzahl von christlichen Kirchen mit je eigener Spiritualität und Liturgie. Beim abschließenden Umtrunk konnten die Erinnerungen an persönliche Begegnungen noch vertieft werden. Herzlichen Dank an Pfr. Mustroph für diesen Besuch!
„Vielfalt in Einheit – Einheit in Vielfalt“ – unter diesem Motto stand das Gemeindefest St. Stephanus in der Aaseestadt, das nach dreijähriger Pause viel Zuspruch erfuhr. Beim Open air – Gottesdienst auf dem Kirchplatz wurden neue Messdiener eingeführt. Das Evangelium, vom Bierwagen aus vorgelesen, traf auf besonders aufmerksame Zuhörer. Das Thema „Vielfältigkeit“ wurde u.a. auch in den Fürbitten aufgegriffen mit einem besonderen Gebet für Malte, der vor einer Woche am Rande des Christopher-Street-Days in Münster zusammengeschlagen wurde. Er hatte sich mutig für beleidigte Frauen eingesetzt. Vielfalt auch beim anschließenden Fest: Fleisch und Veggie vom Grill, ein umfangreiches Kuchenbuffet, Kinderbelustigung und verschiedene Stände. Ein Zauberer bereitete viel Vergnügen, auch weil er wie in den 70er Jahren Uri Geller Gabeln verbog. Erinnerungen wurden beim „Schwarmsingen“ wach, als Jung und Alt bekannte Schlager summten, trällerten oder kräftig schmetterten: Vielfältigkeit auch hier. „Jeder Mensch soll essen, trinken und glücklich sein als Ausgleich für seine ganze Arbeit. Denn auch dies ist eine Gabe Gottes!“ (Kohelet 3,13)
Beim Gemeindefest in St. Stephanus wurde eine erste Gruppe von neuen Messdienerinnen und Messdienern in die Messdienergemeinschaft aufgenommen. In den vergangenen Wochen hatten die Jungen und Mädchen sich intensiv auf den Messdienerdienst vorbereitet und konnten so beim Open-Air Gottesdienst schon erste Dienste übernehmen.
Ein ganz herzliches Dankeschön gilt der Messdienerleiterrunde, die nicht nur das Üben übernahm, sondern auch weitere Aktionen für die Messdienergemeinschaft plant.
Erstmals seit 3 Jahre wurde das kirchliche Hochfest Fronleichnam wieder in der St. Ludgerus Gemeinde gefeiert. Der Festgottesdienst fand in der St. Ludgerus-Kirche statt. Höhepunkt war die feierliche Prozession mit der geweihten Hostie in einer Monstranz über den Friedhof, dem Hof Schulze Blasum und der AWO, wo die Eucharistiefeier stattfand. Die Prozession endete in der Kirche mit dem feierlichen Segen. Im Anschluss fand ein gemütliches Beisammensein auf der Öku-Wiese statt. Wir bedanken uns bei allen die zu diesem gelungen Fest beigetragen haben.
Fronleichnamsfest in der Aaseestadt – von Laien getragen. Dass das Fronleichnamsfest nicht aus der Zeit gefallen ist, dass es nicht um die Demonstration von Prunk oder gar um Provokation geht, das konnte während des Gottesdienstes in St. Stephanus klargestellt werden. Angela Bulitta, Pastoralreferentin, und Brunhilde Hentrich, Mitglied des Liturgiekreises, wählten die Form der Dialogpredigt, um kritische Fragen nach dem Sinn und der Bedeutung von Fronleichnam zu klären. Die anschließende Prozession wurde von der Fahnenabordnung der KAB aus St. Anna angeführt. Schöner als jeder Baldachin wölbte sich der blaue Himmel über die Monstranz und die Prozessionsteilnehmer. Die Monstranz wurde zunächst von einer Messdienerin getragen.
An der nächsten Station übernahm eine Mutter die Monstranz, stellvertretend für alle Familien. Die Erstkommunionkinder, die teilweise in Kommunionkleidern und -anzügen gekommen waren,
begleiteten die Monstranz bis zur nächsten Station. Das letzte Stück des Weges trug eine Frau die Monstranz, stellvertretend für die Frauen in der Kirche, aber auch für die Seniorinnen und Senioren. Laien formulierten Statements. Unterwegs wurden differenzierte Fürbitten zur politischen Weltlage (Ukrainekrieg, Bitten um Frieden), kritische Texte zu Umweltproblemen und auch zur katastrophalen Situation der Kirche vorgetragen und durch gesungene Anrufungen begleitet. Die Fronleichnamsprozession endete am Canisiushaus, wo nach dem traditionellen Lied „Tantum Ergo“ der Schluss-Segen erteilt wurde. Anschließend gab es Suppe und Würstchen, Kaffee und Kuchen und viele Gelegenheiten zum Gedankenaustausch..